Verwandte Artikel zu Das Schreiben Ueber Den Tod: Von Thomas Bernhards «Verstoeru...

Das Schreiben Ueber Den Tod: Von Thomas Bernhards «Verstoerung» Zur Erzaehlprosa Der Siebziger Jahre: 4 (Forschungen Zur Literatur- Und Kulturgeschichte) - Softcover

 
9783820451269: Das Schreiben Ueber Den Tod: Von Thomas Bernhards «Verstoerung» Zur Erzaehlprosa Der Siebziger Jahre: 4 (Forschungen Zur Literatur- Und Kulturgeschichte)

Inhaltsangabe

Thomas Bernhard steht einerseits noch in der Tradition eines me- taphysischen Todesbegriffs, andererseits besteht sein erzählerisches Verfahren gerade darin, dass er diesen zerstört. Philosophische Todesvorstellungen werden bei ihm gleichermassen auf- und abgebaut. Bei anderen Autoren der siebziger Jahre, etwa bei Ingeborg Bachmann, Peter Handke, Hermann Burger oder Fritz Zorn, geraten die Versuche, im Allgemeinen einer Todesmetaphysik zu bleiben, immer mehr aus dem Blickfeld. Der Tod wird nicht mehr als Generalmetapher verstanden, sondern als Erfahrungswert. Das Problem des Sterbens rückt in den Vordergrund. Nicht mehr der «omnipräsente Tod» dominiert, sondern der «Tod des Anderen» oder der «eigene Tod».

Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagPeter Lang GmbH
  • Erscheinungsdatum1983
  • ISBN 10 3820451269
  • ISBN 13 9783820451269
  • EinbandTapa blanda
  • Anzahl der Seiten362
  • HerausgeberRosenstein Doris

Gebraucht kaufen

Von Thomas Bernhards »Verstörung... Mehr zu diesem Angebot erfahren

Versand: EUR 39,85
Von Deutschland nach USA

Versandziele, Kosten & Dauer

In den Warenkorb

Beste Suchergebnisse beim ZVAB

Beispielbild für diese ISBN

Steinert, Hajo:
ISBN 10: 3820451269 ISBN 13: 9783820451269
Gebraucht Softcover

Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland

Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

Von Thomas Bernhards »Verstörung« zur Erzählprosa der siebziger Jahre. Thomas Bernhard steht einerseits noch in der Tradition eines metaphysischen Todesbegriffs, andererseits besteht sein erzählerisches Verfahren gerade darin, dass er diesen zerstört. Philosophische Todesvorstellungen werden bei ihm gleichermassen auf- und abgebaut. Bei anderen Autoren der siebziger Jahre, etwa bei Ingeborg Bachmann, Peter Handke, Hermann Burger oder Fritz Zorn, geraten die Versuche, im Allgemeinen einer Todesmetaphysik zu bleiben, immer mehr aus dem Blickfeld. Der Tod wird nicht mehr als Generalmetapher verstanden, sondern als Erfahrungswert. Das Problem des Sterbens rückt in den Vordergrund. Nicht mehr der «omnipräsente Tod» dominiert, sondern der «Tod des Anderen» oder der «eigene Tod». 362 Seiten mit Abb., broschiert (Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte; Band 4/Peter Lang Verlag 1984) Mängelexemplar. Statt EUR 78,95 462 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 9094

Verkäufer kontaktieren

Gebraucht kaufen

EUR 24,95
Währung umrechnen
Versand: EUR 39,85
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer

Anzahl: 4 verfügbar

In den Warenkorb