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Buchbeschreibung Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03820413537-V
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Buchbeschreibung 21 cm, kart. XX, 634 S. : 1 Ill. ; Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100. Artikel-Nr. 89487
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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte folienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband etwas lichtgebleicht und nachgedunkelt, der Rücken dezent leseknickig, die Schnitte leicht berieben und vereinzelt mit kleinem Fleck, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Johannes Schulze, von 1818 bis 1840 leitender Beamter im Berliner Kultusministerium, hat in praktischer Umsetzung der «Staatspädagogik» Hegels massgeblich zur Etablierung des preussischen Gymnasiums als der Standesschule künftiger Gelehrter und Staatsdiener beigetragen. Die vorliegende Studie stellt die geistesgeschichtlichen und historischen Voraussetzungen für Schulzes Reformen dar und weist an den einzelnen bildungsadministrativen Massnahmen die sukzessive Grundlegung des neuzeitlichen Gymnasiums nach. In den Anhang wurden bisher unveröffentlichte Dokumente zu Schulzes Wirksamkeit aufgenommen. Die Arbeit wurde mit dem Kölner Universitätspreis 1987 ausgezeichnet." (Verlagstext) Barbara Schneider-Taylor (geb. Schneider, * 1960; ? 10. Juni 2018) war eine deutsche Pädagogin, Bildungswissenschaftlerin und Hochschullehrerin. Schneider-Taylor wurde 1960 in Westfalen geboren und studierte an der Universität zu Köln Pädagogik, Philosophie und Lateinische Philologie. 1986 promovierte sie dort mit einer Dissertation über ?Johannes Schulze und das preußische Gymnasium? Sie habilitierte sich 1999 an der Universität Bonn mit einer Habilitationsschrift über die höheren Schulen im Nationalsozialismus. Im Jahr 2007 erhielt sie einen Ruf auf die Professur für Schulpädagogik mit besonderer Berücksichtigung der Höheren Schule an der Universität Wien, wo sie auch am Zentrum für Lehrerbildung tätig war. Schneider-Taylors Forschungsinteressen lagen insbesondere im Bereich der erziehungshistorischen Forschung und der Pädagogik der höheren Schule. Johannes Karl Hartwig Schulze (eigentlich Schultze; * 15. Januar 1786 in Brüel, Mecklenburg-Schwerin; ? 20. Februar 1869 in Berlin) war ein preußischer Pädagoge und Kulturbeamter. In der neueren Forschung wurde insbesondere von Bärbel Holtz und Wolfgang Neugebauer herausgearbeitet, dass Schulze nicht nur im Fach Philosophie, sondern fach- und fakultätsübergreifend über viele Jahre hinweg die maßgebliche Persönlichkeit bei der Neubesetzung der Professuren war. Oft habe er dabei ? ähnlich wie sein späterer Nachfolger im Amt Friedrich Althoff (1839?1908) ? Lehrstuhlneubesetzungen im Alleingang initiiert. Schulze kann mithin als eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte der preußischen Universitäten in der Mitte des 19. Jahrhunderts gelten. (Wikipedia) In deutscher Sprache. XX, 634, (2) pages. 8° (148 x 210mm). Artikel-Nr. BN28972
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