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Críticas:
Carmen Sánchez spürt anhand der jeweiligen visuellen Kultur mit leichter Hand und fundiert der Frage nach, warum und in welchen Formen sich in Griechenland und Rom diese spezifische, phallisch dominierte, scham- und tabufreie Bildtradition entwickelte. (Roberto Manteufel, Siegessäule, 21.06.2013)
Sex hatte Humor, damals (Kurier Wien)
Reseña del editor:
Sex hatte Humor, damals (Kurier Wien)
Die Griechen und Römer haben mit ihren erotischen Darstellungen den Grundstein zu einer ikonographischen Tradition gelegt, die bis in unsere Gegenwart reicht. Nie zuvor in der Geschichte des Okzidents war die Nacktheit des menschlichen Körpers in all seinen Facetten ein solch zentrales Motiv künstlerischen Schaffens und dennoch blenden wir in unserer idealisierten Vorstellung von der Antike deren sexualisierte Bilderwelten geflissentlich aus. Doch wie kam es zu dieser Entwicklung? Welche Formen von Nacktheit und Erotik in der griechischen und danach auch in der römischen bildenden Kunst gibt es? Was hat es mit den Bildern fremd- und gleichgeschlechtlicher Liebe auf sich? Und welche Funktion kam diesen erotischen Bilderwelten im Alltag der Griechen und Römer zu? Carmen Sánchez spürt mit leichter Hand, aber stets wissenschaftlich fundiert diesen und anderen delikaten Fragen nach und zeigt, wie fremd und gleichzeitig nah uns die Antike ist.
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- VerlagVerlag Klaus Wagenbach
- ISBN 10 3803112915
- ISBN 13 9783803112910
- EinbandTapa dura
- Auflage1
- Anzahl der Seiten168
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Kunst & Erotik in der Antike (Wagenbach Salto)
Verlag:
ohne Angabe, Berlin
(2013)
ISBN 10: 3803112915
ISBN 13: 9783803112910
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Hardcover
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Good. Carmen Sanchez: Kunst & Erotik in der Antike (Wagenbach Salto). Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2013. Leinen gebunden, 163 Seiten mit Abbildungen; ordentlicher Zustand (Remittende). Artikel-Nr. 005126
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Kunst und Erotik in der Antike (Salto)
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Die Griechen und Römer haben mit ihren erotischen Darstellungen den Grundsteinzu einer ikonographischen Tradition gelegt, die bis in unsere Gegenwartreicht. Nie zuvor in der Geschichte des Okzidents war die Nacktheit des menschlichenKörpers in all seinen Facetten ein solch zentrales Motiv künstlerischenSchaffens - und dennoch blenden wir in unserer idealisierten Vorstellung vonder Antike deren sexualisierte Bilderwelten geflissentlich aus.Doch wie kam es zu dieser Entwicklung Welche Formen von Nacktheit undErotik in der griechischen - und danach auch in der römischen - bildendenKunst gibt es Was hat es mit den Bildern fremd- und gleichgeschlechtlicherLiebe auf sich Und welche Funktion kam diesen erotischen Bilderwelten imAlltag der Griechen und Römer zu Carmen Sánchez spürt mit leichter Hand, aber stets wissenschaftlich fundiertdiesen und anderen delikaten Fragen nach - und zeigt, wie fremd und gleichzeitignah uns die Antike ist.\\nOriginalBarCode: 9783803112910 168 pp. Artikel-Nr. 7081936
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