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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03799159835-G
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Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Originalpappband. Zustand: Wie neu. 327 Seiten. 19 cm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der REPRINT-Ausgabe. U.a.: : Reden der verfassungstreuen Patrioten in den bayerischen Kammern über die Versailler Verträge. Schlußrede des Referenten Dr. Jörg. Nachwort. REGISTER. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 345 Unveränderter Textneudruck der Original-Ausgabe von 1871. Artikel-Nr. 304643
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Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, Wörthsee, Deutschland
. 327 S. Pbd. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 * unveränderter Textneudruck der Originalausgabe von 1871. Artikel-Nr. 27197
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Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Pappeinband mit marmoriertem Deckelpapier, Rücken- und Deckeltitel und ebensolchem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht nachgedunkelt und etwas randberieben, die oberen Einbandecken mit dezenter Stauchung, der Kopfschnitt etwas angestaubt, leicht berieben und mit einem kleinen Fleckchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Als 1866 der deutsche Bruderkrieg ausbrach, nahm Bayern auf der Seite Österreichs gegen Preußen daran teil. Nach dem Sieg Preußens wurde Österreich aus Deutschland ausgeschlossen und Preußen damit zur Hegemonialmacht "Kleindeutschlands". Bayern wurde gezwungen, dem Norddeutschen Bund beizutreten und mit ihm ein Schutz- und Trutzbündnis abzuschließen. Die Folge war, daß es 1870/71 am Deutsch-Französischen Krieg teilnahm. Die Siege der Deutschen förderten die Zielsetzung der Liberalen, die seit langem, und zwar auch in Bayern, die Vereinigung Deutschlands unter Preußens Führung verfolgten, ganz ungemein. Als Reaktion darauf hatte sich allerdings die Bayerische Patriotenpartei gebildet, der es um die Erhaltung der staatlichen Souveränität Bayerns ging. In der Landtagswahl vom November 1869 erzielte die Patriotenpartei sogar die absolute Mehrheit. Bayern hatte für den Fall eines deutschen Sieges über Frankreich vorher keine Vereinbarungen über innerdeutsche Veränderungen mit Preußen getroffen und es war greifbar, daß Bayern nach dem siegreichen Krieg gegen Frankreich der deutschen Hegemonialmacht Preußen hilflos ausgeliefert sein würde. In dieser Zwangslage trat Bayern nach Intrigen, politischen Winkelzügen und zähen Verhandlungen mit dem Norddeutschen Bund am 23. November 1870 in den neuen "Deutschen Bund" ein. Obwohl am 30. Dezember 1870 nur die Erste Bayerische Kammer - mit drei Gegenstimmen - für den Vertrag, die Bayerische Abgeordnetenkammer überhaupt noch nicht darüber abgestimmt hatte, wurde der Vertrag über die Reichsbildung am 1. Januar 1871 in Kraft gesetzt. Die Debatten darüber in der Abgeordnetenkammer begannen erst am 11 . Januar 1871. Noch während der Beratungen, am 18. Januar 1871, erfolgte zu Versailles die Kaiserproklamation. Am 21. Januar stimmte die Bayerische Abgeordnetenkammer ab: 102 Stimmen für, 48 Stimmen gegen die Annahme des Vertrags. 32 Patrioten waren "umgefallen". Zur Rechtfertigung des Standpunktes derjenigen Patrioten, die gegen die Verträge gestimmt hatten, veröffentlichte Karl Zander, der Herausgeber der Zeitung "Der Volksbote", 1871 anonym die hier wieder vorgelegten Reden patriotischer Abgeordneter. Sie gelten uns heute als mit die hellsichtigsten Prophetien wider ein großpreußisch-militärisches Reich Deutschland, das nicht nur Bayerns Souveränität zerstörte, sondern auch in zwei Weltkriege führte. So deutlich wie kaum anderswo zu jener Zeit wird durch sie die Problematik des deutschen Nationalgefühls vor Augen gestellt und damit zugleich ein wesentlicher Beitrag zur Frage des Zentralismus und des Föderalismus in der deutschen Geschichte, die auch heute noch aktuelle Beachtung verdient, geleistet. Der Herausgeber, Professor Elmar Roeder, lehrt seit 1971 Geschichte und Politikwissenschaft an der Fachhochschule München." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 327, (1) pages. 8° (118 x 190mm). Artikel-Nr. BN32542
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Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
origi.Pappband mit Schutzumschlag, 8°, 327 Seiten. Schutzumschlag berieben sonst guter Zustand. Artikel-Nr. 58822
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