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Horowitz ISBN 13: 9783795782696

Horowitz - Softcover

 
9783795782696: Horowitz

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9783254002204: Horowitz

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ISBN 10:  3254002202 ISBN 13:  9783254002204
Verlag: SCHOTT, 1993
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Plaskin, Glenn
Verlag: Schott, 1990
ISBN 10: 3795782694 ISBN 13: 9783795782696
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Verlag: Mainz : Piper, 1990
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Taschenbuch. 485 S. mit Ill. / Buchschnitt etw. bestaubt, Buchrücken mit leichten Lesepuren // Vladimir Horowitz, Biographie, Musik SL07 9783795782696 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580. Artikel-Nr. 331127

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Glenn Plaskin
Verlag: Piper, 1990
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ISBN 10: 3795782694 ISBN 13: 9783795782696
Gebraucht Taschenbuch. Kartoniert.

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Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 485 Seiten mit vielen Abbildungen. 18,9 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Fotographie von Lelli & Masotti / Theatro alla Scala. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Vladimir Horowitz (russisch / Wladimir Samoilowitsch Gorowiz; hebräisch ; ukrainisch/ Wolodymyr Samijlowytsch Horowyz) (* 18. Septemberjul. / 1. Oktober 1903greg. in Berditschew, Russisches Kaiserreich; 5. November 1989 in New York City) war ein russischer Pianist und seit 1944 amerikanischer Staatsbürger. Er gilt als einer der berühmtesten Klaviervirtuosen des 20. Jahrhunderts. . Klavierkunst: Schon zu Beginn seiner Karriere wurde Horowitz häufig mit Franz Liszt oder Anton Rubinstein verglichen und galt als einer der virtuosesten Pianisten seiner Zeit. Man lobte sowohl seine überragende Technik, die kräftigen Oktaven und Bässe, die dynamische Variabilität seines Spiels wie die breite Palette an Klangfarben. Dabei mied er ausgetretene Bahnen und wählte auch selten gespielte Werke von Komponisten, deren uvre im Schatten Beethovens und Chopins liegt. Während er Gesamtaufnahmen ablehnend gegenüber stand, zeigte er ein sehr breites Repertoire mit Werken der Wiener Klassik und Romantik sowie einigen des 20. Jahrhunderts. So spielte er Johannes Brahms' erstes und zweites Klavierkonzert ebenso ein wie die 1949 von ihm uraufgeführte Klaviersonate Samuel Barbers und die dritte Klaviersonate Dmitri Borissowitsch Kabalewskis oder wählte abgelegene Stücke Carl Czernys, Gabriel Faurés, Francis Poulencs oder Moritz Moszkowskis. Im Mittelpunkt seines Interesses standen Werke von Frédéric Chopin, Franz Liszt und Robert Schumann sowie der russischen Komponisten Sergei Rachmaninow und Alexander Skrjabin. Seine Einspielungen einiger Sonaten von Domenico Scarlatti haben Referenzstatus. Daneben gilt Horowitz als tragender Pianist und Wiederentdecker der Werke von Muzio Clementi, den er als Vater des modernen Klavierspiels" bezeichnete. Hilfreich beim Durchsetzen seiner Vorstellungen war auch der Umstand, dass er bei jedem Konzert auf seinem eigenen Instrument, einem Steinway-Konzertflügel amerikanischer Bauart, spielte. Bei den Tourneen reiste ein eigens engagierter Klaviertechniker mit und war für korrekten Aufbau und das Stimmen verantwortlich. Auch Schallplatten wurden an seinem persönlichen Flügel eingespielt. Für Joachim Kaiser war Horowitz der fesselndste Liszt-Interpret seiner Zeit. Eine frühe Aufnahme der h-Moll-Sonate zeige, wie Virtuosität umschlage in wahnwitzige Gespanntheit". Horowitz habe die berüchtigte Oktavpassage kurz vor dem Schluss nicht nur fabelhaft schnell und klangvoll gespielt, sondern gezeigt, wie sich in diesen Oktaven ein gehetztes und grandioses Lisztsches Temperament" ausgedrückt habe, ein Ringen um Tod und Leben". Sein rhythmisches Raffinement, mit dem er etwa die 19. Ungarische Rhapsodie spiele, sei unerlernbar. Daneben kritisierte er gewisse Manierismen, etwa in Mozarts A-Dur-Sonate und selbst in Schumanns Kreisleriana. Andere Kritiker warfen ihm seinen freien Umgang mit dem Notentext vor und wandten ein, er würde durch extreme Tempi und dynamische Übertreibungen den Gehalt der Werke des Effekts wegen ignorieren. So nannte ihn der amerikanische Komponist und Kritiker Virgil Thomson einen Meister der Entstellung". Man verwies auf seine blumige und übertrieben eigenwillige Interpretation der Werke Mozarts und Beethovens (den er nicht mochte). Claudio Arrau hielt dem für seine Oktaven berühmten Kollegen vor, gerade bei längeren Oktavpassagen zu verkrampfen und unmusikalisch zu werden. Auch Horowitz sparte nicht mit Kritik an Kollegen; so bezeichnete er den britischen Pianisten und Beethoven-Interpreten Solomon als Langweiler und kritisierte immer wieder junge Klavierspieler, denen es an Musikalität mangele. Mit den Worten I want to be Cziffra! sprach er dem ungarisch-französischen Virtuosen György Cziffra seine Bewunderung aus. Horowitz zählte zu den größten Pianisten des 20. Jahrhunderts und wurde, nach dem Tit. Artikel-Nr. 69945

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Horowitz, Vladimir und Glenn Plaskin:
Verlag: Schott Music, 1989
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