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Buchbeschreibung Gewicht über 2 kg, Einband mit leichten Lagerspuren, innen frisches Ex. Der ewige Kampf der Geschlechter aus künstlerischer Sicht anhand einer Auswahl von 140 Werken der Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und des Films behandelt das Buch die künstlerische Auseinandersetzung mit den sich ständig wandelnden Geschlechterrollen vom 19. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Internationaler Versand ausserhalb der EU mit Mehrkosten. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs. Gewicht in Gramm: 2100 Quart, 336 S. Deutschsprachige Augabe OPbd. Sehr Guter Zustand Gebundene Ausgabe. Artikel-Nr. 050684
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 336 S. Groß-4°. Einband an Ecken und Rändern minimal bestoßen. Innen sauber. Artikel-Nr. BN9437
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Sehr gut. 30,5x23,5cm 335 Seiten. Hardcover. Zustand: Sehr Gut, ungelesen; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt. Artikel-Nr. 640234
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. Der ewige Kampf der Geschlechter aus künstlerischer Sicht Anhand einer Auswahl von 140 Werken der Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und des Films behandelt das Buch die künstlerische Auseinandersetzung mit den sich ständig wandelnden Geschlechterrollen vom 19. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Viele Künstler definierten in ihren Werken männlich und weiblich als aktiv/passiv und rational/emotional, andere griffen diese traditionellen Rollenklischees an. Aufbauend auf dem Sammlungsbestand des Städel und mit Werken von Künstlern wie Édouard Manet, Auguste Rodin, Gustav Klimt und Frida Kahlo setzt sich dieses Buch mit der Darstellung von Sexualität und Geschlecht in der Kunst auseinander. Die begleitenden Essays diskutieren Schwerpunkte wie Adam und Eva, die Femme Fatale in der Kunst des 19. Jahrhunderts oder den Lustmord in den Arbeiten aus der Zeit der Weimarer Republik. Weitere Texte analysieren die künstlerische Beschäftigung mit dem Geschlechterkampf bei Franz von Stuck, Edvard Munch, Lee Miller und Jeanne Mammen. Hervorragende Reproduktionen der Bilder, eine umfangreiche Bibliografie sowie eine Chronologie runden das Buch ab. Der Band bietet einen tiefen Einblick in die Komplexität des Sujets und beleuchtet die kunsthistorische Dimension dieses hochrelevanten aktuellen Themas. Artikel-Nr. 30769
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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Der ewige Kampf der Geschlechter aus künstlerischer Sicht Anhand einer Auswahl von 140 Werken der Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und des Films behandelt das Buch die künstlerische Auseinandersetzung mit den sich ständig wandelnden Geschlechterrollen vom 19. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Viele Künstler definierten in ihren Werken männlich und weiblich als aktiv/passiv und rational/emotional, andere griffen diese traditionellen Rollenklischees an. Aufbauend auf dem Sammlungsbestand des Städel und mit Werken von Künstlern wie Édouard Manet, Auguste Rodin, Gustav Klimt und Frida Kahlo setzt sich dieses Buch mit der Darstellung von Sexualität und Geschlecht in der Kunst auseinander. Die begleitenden Essays diskutieren Schwerpunkte wie Adam und Eva, die Femme Fatale in der Kunst des 19. Jahrhunderts oder den Lustmord in den Arbeiten aus der Zeit der Weimarer Republik. Weitere Texte analysieren die künstlerische Beschäftigung mit dem Geschlechterkampf bei Franz von Stuck, Edvard Munch, Lee Miller und Jeanne Mammen. Hervorragende Reproduktionen der Bilder, eine umfangreiche Bibliografie sowie eine Chronologie runden das Buch ab. Der Band bietet einen tiefen Einblick in die Komplexität des Sujets und beleuchtet die kunsthistorische Dimension dieses hochrelevanten aktuellen Themas. Artikel-Nr. INF1000591360
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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Der ewige Kampf der Geschlechter aus künstlerischer Sicht Anhand einer Auswahl von 140 Werken der Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und des Films behandelt das Buch die künstlerische Auseinandersetzung mit den sich ständig wandelnden Geschlechterrollen vom 19. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Viele Künstler definierten in ihren Werken männlich und weiblich als aktiv/passiv und rational/emotional, andere griffen diese traditionellen Rollenklischees an. Aufbauend auf dem Sammlungsbestand des Städel und mit Werken von Künstlern wie Édouard Manet, Auguste Rodin, Gustav Klimt und Frida Kahlo setzt sich dieses Buch mit der Darstellung von Sexualität und Geschlecht in der Kunst auseinander. Die begleitenden Essays diskutieren Schwerpunkte wie Adam und Eva, die Femme Fatale in der Kunst des 19. Jahrhunderts oder den Lustmord in den Arbeiten aus der Zeit der Weimarer Republik. Weitere Texte analysieren die künstlerische Beschäftigung mit dem Geschlechterkampf bei Franz von Stuck, Edvard Munch, Lee Miller und Jeanne Mammen. Hervorragende Reproduktionen der Bilder, eine umfangreiche Bibliografie sowie eine Chronologie runden das Buch ab. Der Band bietet einen tiefen Einblick in die Komplexität des Sujets und beleuchtet die kunsthistorische Dimension dieses hochrelevanten aktuellen Themas. Artikel-Nr. INF1000591360
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