Rare Book
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Zustand: New. pp. xliv + 211. Artikel-Nr. 92415930
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Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
Perfect Paperback. Zustand: Brand New. 211 pages. German language. 7.68x4.88x0.67 inches. In Stock. Artikel-Nr. __3787306811
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Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Diese erste deutsche Ausgabe der philosophischen Autobiographie al-Ghazalis (1059-1111) ist besonders geeignet, einen originaeren Zugang zu den klassischen Quellen der arabischen Philosophie zu eroeffnen. Zum einen gibt al-Ghazali Aufschluss ueber den Denkweg, . Artikel-Nr. 5304757
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Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diese erste deutsche Ausgabe der philosophischen Autobiographie al-Ghazalis (1059-1111) ist besonders geeignet, einen originären Zugang zu den klassischen Quellen der arabischen Philosophie zu eröffnen. Zum einen gibt al-Ghazali Aufschluß über den Denkweg, der ihn dazu führte, in seiner bekannten Widerlegung der Philosophen der Adaption der Grundlehren der griechischen Philosphie entgegenzutreten. Zum anderen ist die von einem arabischen Religionsphilosophen aus den Originaltexten erarbeitete Übersetzung besonders darum bemüht, der Gefahr zu entgehen, arabisch Gedachtes in einen vermeintlich sinngemäß entsprechenden deutschen Text zu übertragen, der de facto nur einem tradierten abendländischen Denkschema angeglichen wäre. Dabei zeigt sich, dass die geläufige Einordnung al-Ghazalis unter die dogmatischen Vertreter einer rechtgläubigen« Verteidigung des Koran einer Prüfung nicht standhält.Meiner Felix Verlag GmbH, Richardstr. 47, 22081 Hamburg 212 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783787306817
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Diese erste deutsche Ausgabe der philosophischen Autobiographie al-Ghazalis (1059-1111) ist besonders geeignet, einen originären Zugang zu den klassischen Quellen der arabischen Philosophie zu eröffnen. Zum einen gibt al-Ghazali Aufschluß über den Denkweg, der ihn dazu führte, in seiner bekannten Widerlegung der Philosophen der Adaption der Grundlehren der griechischen Philosphie entgegenzutreten. Zum anderen ist die von einem arabischen Religionsphilosophen aus den Originaltexten erarbeitete Übersetzung besonders darum bemüht, der Gefahr zu entgehen, arabisch Gedachtes in einen vermeintlich sinngemäß entsprechenden deutschen Text zu übertragen, der de facto nur einem tradierten abendländischen Denkschema angeglichen wäre. Dabei zeigt sich, dass die geläufige Einordnung al-Ghazalis unter die dogmatischen Vertreter einer rechtgläubigen« Verteidigung des Koran einer Prüfung nicht standhält. Artikel-Nr. 9783787306817
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Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Der Erretter aus dem Irrtum | al-Munqid min ad-dalal | Abu Hamid Al-Ghazali | Taschenbuch | Philosophische Bibliothek | XLIV | Deutsch | 1987 | Meiner Felix Verlag GmbH | EAN 9783787306817 | Verantwortliche Person für die EU: Felix Meiner Verlag GmbH, Richardstr. 47, 22081 Hamburg, vertrieb[at]meiner[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 105795985
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Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Deutsche ERSTAUSGABE. XLIV, 211 Seiten, 19 cm Name auf der Titelseite. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Wirklichkeit der Prophetie und ihre Notwendigkeit für alle Menschen. Die Wege der Sufi. Die islamische Scholasti.Mit ausführlichem Personenregister. Index der verfassten Bücher. Index der Länder und Städte. Termini. (Wir bieten zahlreiche Titel aus diesem Sachgebiet an - We offer a lot of books in this field) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240. Artikel-Nr. 315070
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Anbieter: PlanetderBuecher, Hamburg, Deutschland
8°, broschiert. Zustand: Sehr gut. Auflage: Dt. Erstausg. 211 Seiten Nur angelesen, fast wie neu. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 247. Artikel-Nr. 57343
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Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Originalbroschur. Zustand: Gut. 211 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Zustand: Klaffender Einband. Ansonsten im sehr guten Zustand. - Inhalt: Abü-Hämid Muhammad al-Ghazäll wurde im Jahre 450/51 n. H. (nach al-Higra) = 1058/59 n. Chr. in Tüs in der Provinz Horäsän - in der heutigen Islamischen Republik Iran - unter der selgükischen Herrschaft geboren. Als der ältere von zwei Söhnen eines Wollspinners entstammt al-Ghazäli aus einfachen Verhältnissen. Unser Autor selbst berichtet über seine familiären Verhältnisse folgendermaßen: »Er (sein Vater) war ein frommer Mann, der vom eigenen Verdienst seiner Handarbeit als Wollspinner lebte. Er ging bei den Gelehrten umher, begab sich in ihre Gesellschaft und bemühte sich dabei, ihnen Gaben zu verleihen und Dienste zu leisten . .«. Als sich der Vater dem Tode näherte, beauftragte er einen in der Literatur unbenannten Mystiker (wahrscheinlich einen späteren Lehrer des Sohnes in seinem Geburtsort Tüs, den Mystiker Jüsof an-Nassäg [gest. 487 n. H./1094 n. Chr.] oder den Traditionalisten Ahmad Ibn-Muhammad ar-Rädakänl) mit der Fürsorge für seine beiden Söhne. Dieser nahm das Vermächtnis des Vaters verantwortungsbewußt wahr und erzog die beiden Söhne zur Gottesliebe, woraufhin sie Mystiker wurden. Der Ruhm und die Bedeutung unseres Autors erreichte in der arabischen islamischen Welt einen höheren Grad als der seines Bruders Ahmad, der vorwiegend Prediger war. Seine Mutter war eine einfache Hausfrau. Ihr Sterbedatum ist unbekannt. Wahrscheinlich hat sie, im Gegensatz zum Vater, einen Teil seiner Jugend miterlebt4. Ein Onkel, der Ahmad hieß, mit dem Beinamen: Abü-Muhammad und auch Abü-Hämid, wie unser Autor, studierte islamisches Recht und verfaßte ein Buch namens: »al-Wasit« (Einführung in das islamische Recht). Bei den berühmtesten Lehrern seiner Zeit studierte al-Ghazäli islamisches Recht und Mystik. Studienaufenthalte in öurgän und Nisäpür waren entscheidend für seine juristische und islamwissenschaftliche Ausbildung. Der berühmteste unter diesen Lehrern war der große Enzyklopädist Diyä'-ad-Din al-Guwaini (419-478 n. H./1028-1085 n. Chr.), der damals Leiter der Nizämiya Schule in Nisäpür war. Er beherrschte in dieser Zeit die islamischen Schulrichtungen in der Rechtsphilosophie, der Theologie, der Philosophie, der Kunst der Dialektik und der Auseinandersetzung mit den Vertretern dieser Schulen. Al-Ghazäli blieb bei diesem Lehrer bis zu dessen Tod im Jahre 1085 n. Chr. Wahrscheinlich verbrachte er sieben bis acht Jahre bei diesem bedeutenden Lehrer des islamischen Mittelalters. Ein wichtiges Ereignis, das einen großen Einfluß auf die Arbeitsweise al-Ghazälls nahm, bestand darin, daß er im Alter von kaum 20 Jahren auf dem Weg von Gurgän nach Tüs von Banditen überfallen und seiner Bücher, Glossare und Schriften beraubt wurde: »Ich flehte den Chef der Banditen an, mir meine Bücher und Glossare zurückzugeben, deretwegen ich ausgewandert war, um sie niederzuschreiben und aus ihnen zu lernen. Jener lachte mich aus und erwiderte: >Wie kannst du denn behaupten, daß du aus ihnen gelernt hast, und doch beklagen, daß wir sie dir geraubt haben? Somit bist du durch den Raub der Bücher auch deines Wissens ledig und bleibst nun ohne Wissen. < Alsdann befahl er seinen Komplizen, mir meine Bücher zurückzugeben. Dies war ein Zeichen, das Gott mir gegeben hatte, um mir in bezug auf meine Angelegenheit Orientierung zu geben. Als ich nach Tüs zurückgekehrt war, begann ich, mich mit der Wissenschaft drei Jahre lang zu beschäftigen, bis ich endlich alle meine Kommentare auswendig gelernt hatte, so daß ich niemals von meinem Wissen entblößt sein würde, falls ich noch einmal überfallen werden würde.« Nach dem Tode des Lehrers verließ al-Ghazäli Nisäpür und ging nach al-Mu'askar, dem Hauptsitz der selgükischen Obrigkeit. Dort lernte er den großen Minister Nizäm-al-Mulk kennen, der die rechte Hand des selgükischen Herrschers war. Nicht nur militärisch setzte sich der Minister für die Verteidigung der sunnitischen Lehren ein, die damals die Grundlagen des selgükischen Staates bildeten, sondern auch religiös, politisch-ideologisch, weil die Batinlten für die Verwirklichung ihrer Ziele die Religion (des Islam) als Grundlage ihres Kampfes mißbrauchten. Dafür ließ der Minister Schulen errichten, die nach seinem Namen benannt wurden (an-Nizämiya). An diesem ideologischen Kampf war al-Ghazäli maßgeblich beteiligt. Der Minister schickte ihn zu diesem Zweck zum Unterricht an die Nizämiyaschule in Bagdad im Jahre 484 n. H. (1091 n. Chr.). Jedoch blieb al-Ghazäli nur etwa fünf Jahre bei dieser Tätigkeit. Dann fiel er in eine geistige Krise, von der er uns in seiner Autobiographie berichtet. Er verließ Bagdäd, nachdem er erkannt hatte, daß seine Lehrtätigkeit gegenstandslos geworden war. Er selbst berichtet darüber: »Daraufhin betrachtete ich meine eigenen Lebensverhältnisse. Ich fand mich in Bindungen verstrickt, die mich von allen Seiten erfaßten. Meine Arbeiten - unter ihnen als beste meine Lehrtätigkeit und der Unterricht - erschienen mir im Hinblick auf den Weg zum Jenseits als Beschäftigungen mit unbedeutenden und nutzlosen Wissenschaften ,.«. Diese Krise, die sechs Monate dauerte, führte ihn schließlich zum Verlassen Bagdads im Du-'l-qi'da des Jahres 488 n. H./Nov. 1095 n. Chr. Danach reiste er - wie er uns in seiner Autobiographie »al-Munqid« berichtet - nach Damaskus, Jerusalem und Hebron; dann pilgerte er nach Mekka13. Während seines Aufenthalts in Jerusalem und Damaskus begann er mit der Abfassung seines umfassenden Werkes »Ihyä'« (Die Wiederbelebung der Religionswissenschaften). Danach kehrte er nach Tüs zurück14. Er blieb jedoch in seiner Zurückgezogenheit, bis Fahr-al-Mulk (Ali 'bn-Nizäm-al-Mulk imjahre498n. H. (1104 n. Chr.)Mi-nister für Singer, den Herrscher von Horäsän, wurde. Dieser Minister beharrte auf seiner Bitte, daß al-Ghazäli zum Unterricht zurückkehrte. Er akzeptierte diese Einladung. Artikel-Nr. 1175445
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Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
19 cm, kart. XLIV, 211 S. , Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350. Artikel-Nr. 75174
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