Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Hardcover. Zustand: As New. Leichte Abnutzungen. Artikel-Nr. b0328a7c-e816-45a7-af49-a6715d8fd118
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Anbieter: Buchhandlung Neues Leben, Salzburg, S, Österreich
8° , OPp. mit OSU. Zustand: Sehr gut. k.A. 743 S. ; 21 x 13,5 cm SU am Buchrücken schwach angestaubt (entfernbar), Kopfschnitt minimal nachgedunkelt, innen sauber. Antiquarisch sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650. Artikel-Nr. 7870
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Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Zustand: Sehr gut. 743 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, kleiner Fleck am Einband Front rechts unten. Herausgegeben, bearbeitet und mit einem Nachwort versehen von Friedrich Torberg und zusätzlich mit einem Vorwort von Herbert Rosendorfer. Inhalt: Der Gaulschreck im Rosennetz - Maskenspiel der Genien - Lustspiele und Ballete - Erzählungen und Anekdoten. Autorenporträt: Fritz von Herzmanovsky-Orlando (geboren am 30. April 1877 als Friedrich Josef Franz Ritter von Herzmanowsky in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben am 27. Mai 1954 auf Schloss Rametz bei Meran, Italien) war ein österreichischer Schriftsteller und Zeichner. Fritz von Herzmanovsky-Orlando war der Sohn von Emil Josef Ritter von Herzmanowsky, eines aus Tarnów stammenden k.k. Ministerialbeamten im Ackerbauministerium und dessen Gattin, der aus Kosmonosy gebürtigen Aloisia von Orlando. Er besuchte in Wien das Gymnasium Theresianum". Danach absolvierte er 18961903 ein Hochbaustudium an der Wiener Technischen Hochschule. Innerhalb der folgenden eineinhalb Jahre lernte er seinen dann lebenslangen Freund Alfred Kubin kennen und fand in München Anschluss an den Kreis der Kosmiker" um Karl Wolfskehl, Ludwig Klages und Alfred Schuler. Herzmanovsky-Orlando arbeitete 1904/05 als angestellter, danach als selbständiger Architekt. 1911/12 gab er wegen schmerzhafter chronischer Nierentuberkulose seinen Beruf auf. Da er von Haus aus finanziell unabhängig war, lebte er von da an als Privatier für die Kunst, zeichnete, sammelte, restaurierte und schrieb. Die Krankheit führte zu mehreren Kuren und Reisen in den Süden. Unter anderem kam er mit seiner Frau Carmen Maria Schulista, die er am 25. Februar 1911 in Wien geheiratet hatte, im Jahr 1913 an die nordöstliche Adria, 1914 über vier Monate lang nach Ägypten, Sizilien und Süditalien. 1916 übersiedelte er krankheitshalber in das bis 1918 österreichische Meran. Seit Anfang 1918 trug er mit behördlicher Erlaubnis auch den mütterlichen Familiennamen. Die Familie seiner Mutter reichte in den Schweizer Uradel zurück, sein Großvater Friedrich von Orlando war Rittergutsbesitzer in Kleindehsa im Deutschen Reich. Herzmanovsky-Orlando fälschte seinen Stammbaum sogar in die Zeit vor den Kreuzzügen. Seit 1932 war Herzmanovsky-Orlando Mitglied der NSDAP (Auslandsorganisation). Durch den Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich 1938 deutscher Staatsbürger geworden, war Herzmanovsky-Orlando durch die Optionsvereinbarung 1940 gezwungen, Südtirol zu verlassen. Da er krankheitsbedingt nicht nördlich der Alpen leben konnte, zog er nach Malcesine am Gardasee. Erst 1949 kehrte er nach Meran zurück. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er im nahegelegenen Schloss Rametz, wo er am 17. Mai 1954 an Urämie verstarb. Herzmanovsky verbrachte viele Sommer in seiner Villa in Ebensee-Rindbach, dem Feriendomizil seiner Familie. Hier empfing er einige Gäste, darunter die Journalistin Anni Hartmann sowie Hedi Juer, seine in Australien lebende Halbschwester. Im Jahr 1970 wurde in Wien-Floridsdorf (21. Bezirk) die Herzmanovsky-Orlando-Gasse nach ihm benannt. Fritz von Herzmanovsky-Orlando konnte zu Lebzeiten nur sehr wenig veröffentlichen. Viele seiner Werke liegen nur in skizzenhafter Form vor. Sein umfangreiches schriftstellerisches Werk, das vorwiegend aus Prosa und Theaterstücken besteht, wurde erst postum durch die von Friedrich Torberg initiierte Gesamtausgabe bekannt. Torberg griff als Herausgeber allerdings gravierend in Herzmanovsky-Orlandos Texte ein, was zu heftiger Kritik durch die Literaturwissenschaft führte. Beispielsweise änderte Torberg im Maskenspiel der Genien den Namen des Reichs der Tarocke" völlig willkürlich von Tarockei" auf Tarockanien", offensichtlich in Anlehnung an den Begriff Kakanien" in Robert Musils Mann ohne Eigenschaften. Herzmanovsky-Orlando schwebte jedoch ein gewisser Gleichklang mit der Türkei bzw. dem früheren Byzanz vor. Erst die zwei Jahrzehnte später erschienene zweite, von Germanisten herausgegebene Gesam. Artikel-Nr. 48382
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Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
8°, Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 743 S. : Ill. ; 21 cm in gutem Zustand, Original Schutzumschlag, jedoch mit Gebrauchspuren, Schnitt mit Flecken, papierbedingt gebräunt, 25457 ISBN 9783784420264 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1111. Artikel-Nr. 5127187
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03784420265-V
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