Dieser Aufsatz ist ein Holzschnitt. Nicht Differenzierungen und Abschattierungen sol len das Bild der Systemwissenschaft -so wie es dem damaligen Architekten und Städte bauer und dem heutigen Raumplaner erscheint- bestimmen, sondern lange und tiefe und manchmal etwas gewaltsam geradegeschnittene Linien. Ich meine, daß ein solch Verein fachender-Rückblick notwendig ist, weil die ehemals heftig· geführte Diskussion/lI um die Systemwissenschaft liegengeblieben ist -obwohl in der Raumplanung weiterhin Systemwissenschaft betrieben wurde und wird. Allerdings soll mein Holzschnitt nicht die Diskussion inhaltlich neueinleiten -dazu sind die Aufsätze unseres gesamten Auf satzbandes und vor allem der andere Einleitungsaufsatz da- sondern er soll die Grund lage der Diskussion {wieder) vor Augen führen: die Systemwissenschaft. Was eigentlich ist diese Systemwissenschaft, in die der Raumplaner so ohne weiteres einstieg? Die Systemwissenschaftler sind sich selbst über ihre Disziplin nicht einig. Sie also insgesamt oder einen stellvertretend zu fragen, was sie eigentlich als Systemwissen schaftler treiben, würde deren -gelinde gesagt- Meinungsvielfalt nur in die Raumpla nung hereinschleppen -zu unserer Verwirrung. Es ginge auch an der historischen Er fahrung der Entwicklung von Architektur und Städtebau zur Raumplanung und dazu noch an den heutigen Interessen der Raumplanung vorbei, wollte man die Schätze der System wissenschaft einfach ausbreiten und feilbieten. Denn Architektur und Städtebau genau so wie die Raumplanung hatten und haben ganz bestimmte Probleme, die sie um Hilfe bei anderen Disziplinen -nur unter anderem auch bei der Systemwissenschaft- nachsuchen ließen.
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Dieser Aufsatz ist ein Holzschnitt. Nicht Differenzierungen und Abschattierungen sol len das Bild der Systemwissenschaft -so wie es dem damaligen Architekten und Städte bauer und dem heutigen Raumplaner erscheint- bestimmen, sondern lange und tiefe und manchmal etwas gewaltsam geradegeschnittene Linien. Ich meine, daß ein solch Verein fachender-Rückblick notwendig ist, weil die ehemals heftig· geführte Diskussion/lI um die Systemwissenschaft liegengeblieben ist -obwohl in der Raumplanung weiterhin Systemwissenschaft betrieben wurde und wird. Allerdings soll mein Holzschnitt nicht die Diskussion inhaltlich neueinleiten -dazu sind die Aufsätze unseres gesamten Auf satzbandes und vor allem der andere Einleitungsaufsatz da- sondern er soll die Grund lage der Diskussion {wieder) vor Augen führen: die Systemwissenschaft. Was eigentlich ist diese Systemwissenschaft, in die der Raumplaner so ohne weiteres einstieg? Die Systemwissenschaftler sind sich selbst über ihre Disziplin nicht einig. Sie also insgesamt oder einen stellvertretend zu fragen, was sie eigentlich als Systemwissen schaftler treiben, würde deren -gelinde gesagt- Meinungsvielfalt nur in die Raumpla nung hereinschleppen -zu unserer Verwirrung. Es ginge auch an der historischen Er fahrung der Entwicklung von Architektur und Städtebau zur Raumplanung und dazu noch an den heutigen Interessen der Raumplanung vorbei, wollte man die Schätze der System wissenschaft einfach ausbreiten und feilbieten. Denn Architektur und Städtebau genau so wie die Raumplanung hatten und haben ganz bestimmte Probleme, die sie um Hilfe bei anderen Disziplinen -nur unter anderem auch bei der Systemwissenschaft- nachsuchen ließen.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Systemtheorie und Systemtechnik in der Raumplanung | Ansätze und Erfahrungen | Fehl (u. a.) | Taschenbuch | xi | Deutsch | 1977 | Springer Basel | EAN 9783764308414 | Verantwortliche Person für die EU: Springer Basel AG in Springer Science + Business Media, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, juergen[dot]hartmann[at]springer[dot]com | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 105282087
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