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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. Lieselotte Schwarz (illustrator). 1992, Lizenzausgabe - Schutzumschlag: leichte Lagerspuren - Seiten: wie ungelesen. Artikel-Nr. RN-0KR9-AV2E
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Buchbeschreibung Lieselotte Schwarz (illustrator). 85 Seiten, mit einigen fbg. Abbildungen, Leinen mit Schutzumschlag, mit Widmung auf Vorsatz, Schutzumschlag etwas berieben, sonst gut erhalten. Sprache: deu. Artikel-Nr. LIT49451
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Buchbeschreibung Zustand: good. Lieselotte Schwarz (illustrator). Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03763239502-G
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Buchbeschreibung Zustand: very good. Lieselotte Schwarz (illustrator). Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03763239502-V
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Buchbeschreibung Leinen. Zustand: Gut. Lieselotte Schwarz (illustrator). 26,5 x 19,5 cm 85 S. : Ill. ; Leinen mit Schutzumschlag. Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen; Schutzumschlag ist min. fleckig; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt. Artikel-Nr. 955642
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Buchbeschreibung Lieselotte Schwarz (illustrator). 4° (26 x 19 cm). 85 S. mit 14 ganzseitigen farbigen Illustrationen von Liselotte Schwarz. Grauer Original-Leinenband mit Deckel- und Rückentitel sowie farbig illustriertem OUmschlag von L. Schwarz. Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. Enthält weiter biographische Aufzeichnungen und Dokumente. - Sehr gutes Exemplar. Artikel-Nr. 5833AB
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Buchbeschreibung Leinen. Zustand: gut. Lieselotte Schwarz (illustrator). Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas nachgedunkelt und leicht berieben, der Vorsatz mit zwei winzigen Fleckchen, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Centaur, Buchdruck vom Bleisatz auf 135g/qm holzfrei gelblich Büttenpapier von Cartiere Enrico Magnani in Pescia/ Italien von SchumacherGebler in München. Inhalt: Mein blaues Klavier / Biografische Aufzeichnungen und Dokumente / Schalom Ben-Chorn: Prinz Jussouf in Jerusalem (1945) / F. S. Grosshut: Else Lasker-Schüler in der Emigration (1950) / Rachel Katinka: Else Lasker-Schülers letzte Lebenszeit in Jerusalem (1950) / W.: Ein Brief aus Jerusalem vom 23. Januar 1945 / Anmerkungen zu den Gedichten. "Else Lasker-Schüler, deren Urgroßvater Oberrabbiner von Rheinland und Westfalen war, löste sich schon sehr früh vom talmudischen Judentum. Aus der Verbindung von jüdischem, christlichem und deutschem Geist entstanden ihre Dichtungen. Sie selbst bezeichnete ihre Gedichte als "rein hebräische Poesie". 1933 mußte sie Deutschland verlassen. Als Else Lasker-Schüler 1939 von ihrem Schweizer Exil nach Palästina reiste, wurde ihr die Rückkehr verweigert. In Jerusalem lebte sie in der ständigen Angst, verhungern zu müssen. "Was soll ich hier in einem Land, dessen Sprache ich nicht spreche?" schrieb sie in einem Brief. Ende Januar 1945 starb Else Lasker-Schüler nach einem schweren Herzanfall. Ihr letzter Gedichtband "Mein blaues Klavier" wurde 1943 in einer Kleinstauflage von 350 Exemplaren aufgelegt. "Da leuchtet von fern noch einmal das Königreich des Prinzen von Theben auf", schrieb Walter Muschg in seinem Buch "Von Trakl bis Brecht". "Aber die Liebenden ruhen nicht mehr im Röhricht des Nils. Das blaue Klavier ihrer Dichtung zerbrach, sie lag - von Grauen überschattet - irgendwo am Wegrand dieser Welt, sie war jetzt nur noch eine Stimme fassungslosen Schmerzes über die Menschen." Die von Brigitte und Hans Peter Willberg gestaltete Ausgabe enthält 14 Farbbilder von Lieselotte Schwarz. Mit diesem Bild-Zyklus, 1990/91 im Auftrag der Büchergilde Gutenberg entstanden, legt die Wiesbadener Malerin uncl Zeichnerin ein Meisterwerk zeitgenössischer Illustration vor." (Verlagstext) Mein blaues Klavier ist ein Gedicht von Else Lasker-Schüler aus der Zeit nach ihrer Auswanderung aus Deutschland. Else Lasker-Schüler schrieb dieses Gedicht im Zürcher Exil. Veröffentlicht wurde es am 7. Februar 1937 in der Neuen Zürcher Zeitung. Die Dichterin war in dieser Zeit mit Eduard Korrodi, dem Feuilletonchef der NZZ, befreundet. Der erste Vers "Ich habe zu Hause ein blaues Klavier" weist trotz seiner grammatikalischen Präsens-Form in die Vergangenheit. Das verdeutlicht der vierte Vers; der auf die Verrohung der Welt durch die Nationalsozialisten anspielt, vor denen sie als Jüdin fliehen musste. Else Lasker-Schüler (eigentlich Elisabeth Lasker-Schüler; geboren am 11. Februar 1869 in Elberfeld, heute Wuppertal; gestorben am 22. Januar 1945 in Jerusalem) war eine bedeutende deutsch-jüdische Dichterin. Sie gilt als herausragende Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur. Sie trat aber auch als Zeichnerin hervor. Lieselotte Schwarz (* 6. Oktober 1930 in Liegnitz, Schlesien; gestorben 12. Juni 2003 in Wiesbaden) war eine deutsche Malerin und Bilderbuchillustratorin. Schwarz studierte 1952 bis 1956 freie Grafik, Malerei und Typographie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Von 1968 bis zu ihrem Tod lebte sie in Wiesbaden. (Wikipedia) (Wikipedia) In deutscher Sprache. 85, (3) pages. 4° (195 x 262mm). Artikel-Nr. BN31803
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Buchbeschreibung Leinen. Schutzumschlag. Schwarz, Lieselotte (illustrator). o.A.,vermutl.1.Auflage. 85 Seiten, Schutzumschlag etwas verschmutzt und fleckig, Buch selbst guter Zustand. Artikel-Nr. 0003773556495
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Buchbeschreibung Leinen. Zustand: gut. Lieselotte Schwarz (illustrator). Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht randberieben bzw. dezent randfleckig und am Rücken nachgedunkelt und mit kleinen partiellen Abrieben (s. Foto), das Buch selbst in rundum gutem Erhaltungszustand. Im Druckvermerk von Lieselotte Schwarz signiert. Gesetzt aus der Centaur, Buchdruck vom Bleisatz auf 135g/qm holzfrei gelblich Büttenpapier von Cartiere Enrico Magnani in Pescia/ Italien von SchumacherGebler in München. Inhalt: Mein blaues Klavier / Biografische Aufzeichnungen und Dokumente / Schalom Ben-Chorn: Prinz Jussouf in Jerusalem (1945) / F. S. Grosshut: Else Lasker-Schüler in der Emigration (1950) / Rachel Katinka: Else Lasker-Schülers letzte Lebenszeit in Jerusalem (1950) / W.: Ein Brief aus Jerusalem vom 23. Januar 1945 / Anmerkungen zu den Gedichten. "Else Lasker-Schüler, deren Urgroßvater Oberrabbiner von Rheinland und Westfalen war, löste sich schon sehr früh vom talmudischen Judentum. Aus der Verbindung von jüdischem, christlichem und deutschem Geist entstanden ihre Dichtungen. Sie selbst bezeichnete ihre Gedichte als "rein hebräische Poesie". 1933 mußte sie Deutschland verlassen. Als Else Lasker-Schüler 1939 von ihrem Schweizer Exil nach Palästina reiste, wurde ihr die Rückkehr verweigert. In Jerusalem lebte sie in der ständigen Angst, verhungern zu müssen. "Was soll ich hier in einem Land, dessen Sprache ich nicht spreche?" schrieb sie in einem Brief. Ende Januar 1945 starb Else Lasker-Schüler nach einem schweren Herzanfall. Ihr letzter Gedichtband "Mein blaues Klavier" wurde 1943 in einer Kleinstauflage von 350 Exemplaren aufgelegt. "Da leuchtet von fern noch einmal das Königreich des Prinzen von Theben auf", schrieb Walter Muschg in seinem Buch "Von Trakl bis Brecht". "Aber die Liebenden ruhen nicht mehr im Röhricht des Nils. Das blaue Klavier ihrer Dichtung zerbrach, sie lag - von Grauen überschattet - irgendwo am Wegrand dieser Welt, sie war jetzt nur noch eine Stimme fassungslosen Schmerzes über die Menschen." Die von Brigitte und Hans Peter Willberg gestaltete Ausgabe enthält 14 Farbbilder von Lieselotte Schwarz. Mit diesem Bild-Zyklus, 1990/91 im Auftrag der Büchergilde Gutenberg entstanden, legt die Wiesbadener Malerin uncl Zeichnerin ein Meisterwerk zeitgenössischer Illustration vor." (Verlagstext) Mein blaues Klavier ist ein Gedicht von Else Lasker-Schüler aus der Zeit nach ihrer Auswanderung aus Deutschland. Else Lasker-Schüler schrieb dieses Gedicht im Zürcher Exil. Veröffentlicht wurde es am 7. Februar 1937 in der Neuen Zürcher Zeitung. Die Dichterin war in dieser Zeit mit Eduard Korrodi, dem Feuilletonchef der NZZ, befreundet. Der erste Vers "Ich habe zu Hause ein blaues Klavier" weist trotz seiner grammatikalischen Präsens-Form in die Vergangenheit. Das verdeutlicht der vierte Vers; der auf die Verrohung der Welt durch die Nationalsozialisten anspielt, vor denen sie als Jüdin fliehen musste. Else Lasker-Schüler (eigentlich Elisabeth Lasker-Schüler; geboren am 11. Februar 1869 in Elberfeld, heute Wuppertal; gestorben am 22. Januar 1945 in Jerusalem) war eine bedeutende deutsch-jüdische Dichterin. Sie gilt als herausragende Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur. Sie trat aber auch als Zeichnerin hervor. Lieselotte Schwarz (* 6. Oktober 1930 in Liegnitz, Schlesien; gestorben 12. Juni 2003 in Wiesbaden) war eine deutsche Malerin und Bilderbuchillustratorin. Schwarz studierte 1952 bis 1956 freie Grafik, Malerei und Typographie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Von 1968 bis zu ihrem Tod lebte sie in Wiesbaden. (Wikipedia) (Wikipedia) In deutscher Sprache. 85, (3) pages. 4° (195 x 262mm). Artikel-Nr. BN31778
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Buchbeschreibung Lieselotte Schwarz (illustrator). 4°. 26,5 x 20 cm. 85 (2) Seiten. Original-Leinenband mit Original-Schutzumschlag im Original-Pappschuber. Nummer 96 von 220 im Impressum nummerierten und von Lieselotte Schwarz signierten Exemplaren der Vorzugsausgabe mit einer beiliegenden, signierten und ebenfalls mit 96/220 nummerierten Original-Grafik von Lieselotte Schwarz, Blattgröße: ca. 25 x 18,5 cm. Die Gestaltung dieser Ausgabe übernahmen Brigitte und Hans Peter Willberg, Eppstein. Der Text wurde von SchumacherGebler, München, gedruckt. Die Bilder von Lieselotte Schwarz druckte die Offsetdruckerei Paul Robert Wilk, Friedrichsdorf. Die Bindung besorgte die Großbuchbinderei Monheim GmbH. Buch mit zahlreichen Illustrationen. Sehr gutes Exemplar. Number 96 of 220 copies of the special edition numbered in the imprint and signed by Lieselotte Schwarz with an enclosed signed original graphic by Lieselotte Schwarz, also numbered 96/220, sheet size: approx. 25 x 18.5 cm. This edition was designed by Brigitte and Hans Peter Willberg, Eppstein. The text was printed by SchumacherGebler, Munich. The pictures by Lieselotte Schwarz were printed by the offset printer Paul Robert Wilk, Friedrichsdorf. The binding was done by Großbuchbinderei Monheim GmbH. Book with many illustrations. Fine copy. Sprache: deutsch. Artikel-Nr. 64379CB
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