Reseña del editor:
„Unser Produkt ist der Raum“, erklärt Manfred Bene im Interview. Durch das Gespräch zwischen dem Unternehmer und seinem langjährigen Weggefährten Architekt Laurids Ortner führt Kulturjournalist Thomas Jorda. Die grafische Gestaltung von Bohatsch und Partner verdichtet Begrifflichkeiten und Chronologie zu einer vertiefenden Lesart des Dialogs. Auch historisches Bildmaterial kommt nicht zu kurz. Der Büromöbelhersteller, 1790 als Tischlerei in Waidhofen/Ybbs gegründet, generiert in Kooperation mit bedeutenden ArchitektInnen weltweit neue Arbeitswelten.
Contraportada:
Bene Büromöbel, 1790 als Tischlerei in Waidhofen an der Ybbs gegründet, generiert in Kooperation mit bedeutenden ArchitektInnen weltweit neue Arbeitswelten. „Unser Produkt ist der Raum“, erklärt Manfred Bene im Interview, das wie ein Fluss durch die Publikation läuft. Durch das Gespräch zwischen dem Unternehmer und seinem langjährigen Weggefährten Architekt Laurids Ortner führt Thomas Jorda. Die grafische Gestaltung verdichtet Begrifflichkeiten und Chronologie zu einer vertiefenden Lesart des Dialogs. Auch historisches Bildmaterial kommt nicht zu kurz. Die angesprochenen Themenkreise werden anhand einzelner Beiträge aufgerollt: Architektur (Dietmar Steiner), Design (Lilli Hollein), wirtschaftliche Innovation (Johanna Zugmann), Kommunikationsstrategien (Theresia Hauenfels) und Schauraum (Wojciech Czaja). Historisches und aktuelles Bildmaterial ergänzen die Einblicke in die Erfolgsbilanz eines Unternehmens und seine Rolle im Bereich Architektur und Design. Bene Büromöbel was founded as a carpentry shop in 1790 in Waidhofen/Ybbs and has since created, in partnership with renowned architects, new work environments across the world. “Our product is space,” explains Manfred Bene in an interview that flows through this publication like a river. Thomas Jorda accompanies us through the conversation between entrepreneur Manfred Bene and his long-time associate and architect Laurids Ortner. The graphic design brings concept and chronology together compactly, ensuring an in-depth reading of the dialogue. There is no lack of historical imagery. Individual contributions explore highlighted topics: architecture (Dietmar Steiner), design (Lilli Hollein), economic innovation (Johanna Zugmann), communication strategies (Theresia Hauenfels), and the showroom (Wojciech Czaja). Historic and current images complement these insights into the success of the company’s balance sheet and its role in architecture and design.
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