Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Personalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Max Schelers Begriff von Person anhand einer Begriffsanalyse seiner Werke "Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik" und "Wesen und Formen der Sympathie". Um festzustellen, woraus und wie sich Schelers Untersuchungen des Begriffes entwickelt haben, wird hier mit einer Hinführung zum Begriff eingeführt, in der kurz auf Schelers Leben und Wirken, in Abgrenzung zu anderen Philosophen seiner Zeit, eingegangen wird. Dem Umfang der Arbeit geschuldet, wird die Betrachtung seiner späten Schaffensphase nach 1920 nicht aufgegriffen. Das Ziel der Arbeit ist aufzuzeigen, dass sich trotz einer gewissen Unmöglichkeit der Begriffsdefinition der Person durchaus Konstanten aufzeigen lassen, die bei Schelers Definition des Begriffes zu finden sind und die für das Verständnis wesentlich sind. Mit Konstanten sind hier Begriffe gemeint, aus denen eine Definition der Person gewonnen werden kann. Da er auch hier, ganz im Sinne einer Annäherung, weit mehr Begriffe einführt, als in der Arbeit zu nennen sind, wird sich im Folgenden darauf beschränkt, die als zentral erachteten auszuführen. Der Begriff der Person ist ein zentraler Begriff Schelers Philosophie. Sich gegen Kants ethischen Begriff von Geist wendend, entwickelt Scheler einen Geistesbegriff, der das menschliche Fühlen in den Vordergrund stellt. Schelers Definition der Person, aus dem Verständnis von Geist heraus entstanden, ergibt sich aus einer Klärung verschiedener Begriffe, die die Intentionalität und damit das menschliche Fühlen voraussetzt. Neben Geist sind es nämlich Begriffe wie die von Akten, von Liebe und Hass und damit auch des Ardo Amoris, die für das Verständnis von Schelers Begriff von Person zentral sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Personalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Max Schelers Begriff von Person anhand einer Begriffsanalyse seiner Werke "Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik" und "Wesen und Formen der Sympathie". Um festzustellen, woraus und wie sich Schelers Untersuchungen des Begriffes entwickelt haben, wird hier mit einer Hinführung zum Begriff eingeführt, in der kurz auf Schelers Leben und Wirken, in Abgrenzung zu anderen Philosophen seiner Zeit, eingegangen wird. Dem Umfang der Arbeit geschuldet, wird die Betrachtung seiner späten Schaffensphase nach 1920 nicht aufgegriffen. Das Ziel der Arbeit ist aufzuzeigen, dass sich trotz einer gewissen Unmöglichkeit der Begriffsdefinition der Person durchaus Konstanten aufzeigen lassen, die bei Schelers Definition des Begriffes zu finden sind und die für das Verständnis wesentlich sind. Mit Konstanten sind hier Begriffe gemeint, aus denen eine Definition der Person gewonnen werden kann. Da er auch hier, ganz im Sinne einer Annäherung, weit mehr Begriffe einführt, als in der Arbeit zu nennen sind, wird sich im Folgenden darauf beschränkt, die als zentral erachteten auszuführen. Der Begriff der Person ist ein zentraler Begriff Schelers Philosophie. Sich gegen Kants ethischen Begriff von Geist wendend, entwickelt Scheler einen Geistesbegriff, der das menschliche Fühlen in den Vordergrund stellt. Schelers Definition der Person, aus dem Verständnis von Geist heraus entstanden, ergibt sich aus einer Klärung verschiedener Begriffe, die die Intentionalität und damit das menschliche Fühlen voraussetzt. Neben Geist sind es nämlich Begriffe wie die von Akten, von Liebe und Hass und damit auch des Ardo Amoris, die für das Verständnis von Schelers Begriff von Person zentral sind.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Personalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Max Schelers Begriff von Person anhand einer Begriffsanalyse seiner Werke 'Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik' und 'Wesen und Formen der Sympathie'.Um festzustellen, woraus und wie sich Schelers Untersuchungen des Begriffes entwickelt haben, wird hier mit einer Hinführung zum Begriff eingeführt, in der kurz auf Schelers Leben und Wirken, in Abgrenzung zu anderen Philosophen seiner Zeit, eingegangen wird. Dem Umfang der Arbeit geschuldet, wird die Betrachtung seiner späten Schaffensphase nach 1920 nicht aufgegriffen. Das Ziel der Arbeit ist aufzuzeigen, dass sich trotz einer gewissen Unmöglichkeit der Begriffsdefinition der Person durchaus Konstanten aufzeigen lassen, die bei Schelers Definition des Begriffes zu finden sind und die für das Verständnis wesentlich sind. Mit Konstanten sind hier Begriffe gemeint, aus denen eine Definition der Person gewonnen werden kann. Da er auch hier, ganz im Sinne einer Annäherung, weit mehr Begriffe einführt, als in der Arbeit zu nennen sind, wird sich im Folgenden darauf beschränkt, die als zentral erachteten auszuführen.Der Begriff der Person ist ein zentraler Begriff Schelers Philosophie. Sich gegen Kants ethischen Begriff von Geist wendend, entwickelt Scheler einen Geistesbegriff, der das menschliche Fühlen in den Vordergrund stellt. Schelers Definition der Person, aus dem Verständnis von Geist heraus entstanden, ergibt sich aus einer Klärung verschiedener Begriffe, die die Intentionalität und damit das menschliche Fühlen voraussetzt. Neben Geist sind es nämlich Begriffe wie die von Akten, von Liebe und Hass und damit auch des Ardo Amoris, die für das Verständnis von Schelers Begriff von Person zentral sind. Artikel-Nr. 9783668918832
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Eine Begriffsanalyse der Werke "Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik" und "Wesen und Formen der Sympathie" von Max Scheler | Max Schelers Begriff von Person | Julia Eiffel | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2019 | GRIN Verlag | EAN 9783668918832 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 116759254
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Personalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Max Schelers Begriff von Person anhand einer Begriffsanalyse seiner Werke 'Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik' und 'Wesen und Formen der Sympathie'. Um festzustellen, woraus und wie sich Schelers Untersuchungen des Begriffes entwickelt haben, wird hier mit einer Hinführung zum Begriff eingeführt, in der kurz auf Schelers Leben und Wirken, in Abgrenzung zu anderen Philosophen seiner Zeit, eingegangen wird. Dem Umfang der Arbeit geschuldet, wird die Betrachtung seiner späten Schaffensphase nach 1920 nicht aufgegriffen. Das Ziel der Arbeit ist aufzuzeigen, dass sich trotz einer gewissen Unmöglichkeit der Begriffsdefinition der Person durchaus Konstanten aufzeigen lassen, die bei Schelers Definition des Begriffes zu finden sind und die für das Verständnis wesentlich sind. Mit Konstanten sind hier Begriffe gemeint, aus denen eine Definition der Person gewonnen werden kann. Da er auch hier, ganz im Sinne einer Annäherung, weit mehr Begriffe einführt, als in der Arbeit zu nennen sind, wird sich im Folgenden darauf beschränkt, die als zentral erachteten auszuführen. Der Begriff der Person ist ein zentraler Begriff Schelers Philosophie. Sich gegen Kants ethischen Begriff von Geist wendend, entwickelt Scheler einen Geistesbegriff, der das menschliche Fühlen in den Vordergrund stellt. Schelers Definition der Person, aus dem Verständnis von Geist heraus entstanden, ergibt sich aus einer Klärung verschiedener Begriffe, die die Intentionalität und damit das menschliche Fühlen voraussetzt. Neben Geist sind es nämlich Begriffe wie die von Akten, von Liebe und Hass und damit auch des Ardo Amoris, die für das Verständnis von Schelers Begriff von Person zentral sind.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 24 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783668918832
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