Kollegiale Beratung im Pflegeteam: Implementieren - Durchführen - Qualität sichern - Softcover

Über die Autorin bzw. den Autor

Andreas Kocks, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaftler (MScN, BScN, RN) der Pflegedirektion am Universitätsklinikum Bonn, Sprecher des Netzwerkes Pflegeforschung an Universitätskliniken des VPU, Mitglied der Sektion „Beraten, Informieren, Schulen“ (BIS) der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP), freier Dozent im Gesundheitswesen. Begleitet Teams bei der Einführung von kollegialer Beratung.

Dr. rer. medic. Tanja Segmüller, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Study Nurse, Pflegewissenschaftlerin (MScN, BScN, RN), Vertretungsprofessorin Alterswissenschaften Department of Community Health an der Hochschule für Gesundheit, Bochum; Sprecherin der Sektion „Beraten, Informieren, Schulen“ (BIS) der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP). Begleitet Teams bei der Einführung von kollegialer Beratung.

Von der hinteren Coverseite

<p><b>Lösungsorientiert, ressourceneffizient und nachhaltig</b></p><p>Pflegende müssen schwierige Situationen häufig allein bewältigen; gezielter Rat im Kollegenkreis wird meist nur beiläufig „Zwischen-Tür-und-Angel“ gesucht. Für eine gleichbleibende Pflegequalität und gesunde Mitarbeiter ist jedoch ein gezielter und professioneller Austausch bei belastenden Situationen notwendig. Eine systematische Methode der gegenseitigen Unterstützung stellt die „kollegiale Beratung“ dar. </p><p>Ausgearbeitet von der Sektion „Beraten, Informieren, Schulen“ (BIS) der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) finden Sie als professionell Pflegende, Pflegemanager oder Pflegepädagoge für die Einführung und Umsetzung dieser Beratungsmethode das notwendige Handwerkszeug: </p><p></p><ul><li><b>Qualifizierend: </b>Ressourcen des Teams nutzen und die Qualität der Arbeit verbessern<br></li><li><b>Handlungsleitend:</b> Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Praxistipps und Arbeitsblätter<br></li><li><b>Praxisnah und praxiserprobt:</b> Fallbeispiele und Best Practice, Hinweise auf Stolpersteine und worauf bei der Implementierung zu achten ist<br></li><li><b>Nachhaltig:</b> Positive Effekte auf die Teambildung, Unterstützung der Selbstpflege und der Gesundheitsförderung von Mitarbeitern<br></li><li><b>Ressourceneffizient</b><b>:</b> Selbstorganisation von Beratungsrunden und gegenseitiger Austausch von Wissen und Erfahrung<br></li></ul><p></p><p><b>Eine bewährte und lösungsorientierte Methode zum kollegialen Austausch!</b></p>