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Der neue Kalte Krieg der Medien: Die Medien Osteuropas und der neue Ost-West-Konflikt - Softcover

 
9783658204341: Der neue Kalte Krieg der Medien: Die Medien Osteuropas und der neue Ost-West-Konflikt
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<DIV>DER BAND BESCHÄFTIGT SICH MIT DER VERSCHÄRFUNG DES POLITISCHEN DISKURSES ZWISCHEN OST UND WEST, DIE VIELFACH IN DEN WESTLICHEN MEDIEN KRITISIERTE RENATIONALISIERUNG DER OSTEUROPÄISCHEN GESELLSCHAFTEN, IHR „NEO-KONSERVATIVER“ TREND, DER SICH AUCH UND GERADE IN DEN MEDIEN SPIEGELT. RUSSLAND IST DAFÜR DAS KLASSISCHE, VIELZITIERTE BEISPIEL, ABER AUCH SERBIEN, POLEN ODER UNGARN HABEN HIER IN JÜNGSTER ZEIT AUFGESCHLOSSEN. WIE SICH DIES ENTWICKELT HAT, DIE POLITISCHEN PRÄMISSEN UND HINTERGRÜNDE, DER EINFLUSS, DER AUF DIE REDAKTIONSPOLITIK AUSGEÜBT WIRD, WIE OSTEUROPÄISCHE MEDIEN DIE WESTLICHE KRITIK EMPFINDEN UND INTERPRETIEREN, WIRD HIER BESCHRIEBEN UND ANALYSIERT. IST DER WANDEL DER BERICHTERSTATTUNG UND KOMMENTIERUNG IN DEN OSTEUROPÄISCHEN MEDIEN, DER AUCH IM WESTEN WIDERHALL FINDET, INDIZ FÜR GRÖSSERE POLITISCHE UND GESELLSCHAFTLICHE UMBRÜCHE IN EUROPA?</DIV><DIV><BR></DIV>

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Reseña del editor:
Der Band beschäftigt sich mit der Verschärfung des politischen Diskurses zwischen Ost und West, die vielfach in den westlichen Medien kritisierte Renationalisierung der osteuropäischen Gesellschaften, ihr „neo-konservativer“ Trend, der sich auch und gerade in den Medien spiegelt. Russland ist dafür das klassische, vielzitierte Beispiel, aber auch Serbien, Polen oder Ungarn haben hier in jüngster Zeit aufgeschlossen. Wie sich dies entwickelt hat, die politischen Prämissen und Hintergründe, der Einfluss, der auf die Redaktionspolitik ausgeübt wird, wie osteuropäische Medien die westliche Kritik empfinden und interpretieren, wird hier beschrieben und analysiert. Ist der Wandel der Berichterstattung und Kommentierung in den osteuropäischen Medien, der auch im Westen Widerhall findet, Indiz für größere politische und gesellschaftliche Umbrüche in Europa?
Contraportada:
Der Band untersucht die Verschärfung des politischen Diskurses zwischen Ost und West, die vielfach in den westlichen Medien kritisierte Renationalisierung der osteuropäischen Gesellschaften, ihr „neo-konservativer“ Trend, der sich in den Medien spiegelt. Russland ist dafür das klassische, vielzitierte Beispiel, aber auch Serbien, Polen oder Ungarn haben in jüngster Zeit aufgeschlossen. Wie sich dies entwickelt hat, die politischen Prämissen und Hintergründe, der Einfluss, der auf die Redaktionspolitik ausgeübt wird, wie osteuropäische Medien die westliche Kritik empfinden und interpretieren, wird hier beschrieben und analysiert. Ist der Wandel der Berichterstattung und Kommentierung in den osteuropäischen Medien, der auch im Westen Widerhall findet, Indiz für größere politische und gesellschaftliche Umbrüche in Europa?

 

Der Inhalt
Die Glaubwürdigkeitskrise der Medien.- Meinungsfreiheit zwischen Hate Speech und Fake News.- Die nationalkonservative Wende in Mittelosteuropa und die Medien.- Die Medien Südosteuropas und der Westen.- Die Medien Osteuropas im Schatten Russlands.- Die ‚Demokratur‘ Putins und die russischen Medien.- Fake News: Der Medienkrieg in der Diskussion.- Der neue Ost-West-Konflikt und die Medienkrise.

 

Die Zielgruppen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich Politische Kommunikation

Politikerinnen und Politiker sowie Journalistinnen und Journalisten

 

Der Autor

Dr. Marc Stegherr ist Lehrbeauftragter (für Landeskunde Südosteuropas) am Institut für slavische Philologie der LMU München. 

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagSpringer VS
  • Erscheinungsdatum2018
  • ISBN 10 3658204346
  • ISBN 13 9783658204341
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage1
  • Anzahl der Seiten432

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Marc Stegherr
ISBN 10: 3658204346 ISBN 13: 9783658204341
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Band beschäftigt sich mit der Verschärfung des politischen Diskurses zwischen Ost und West, die vielfach in den westlichen Medien kritisierte Renationalisierung der osteuropäischen Gesellschaften, ihr 'neo-konservativer' Trend, der sich auch und gerade in den Medien spiegelt. Russland ist dafür das klassische, vielzitierte Beispiel, aber auch Serbien, Polen oder Ungarn haben hier in jüngster Zeit aufgeschlossen. Wie sich dies entwickelt hat, die politischen Prämissen und Hintergründe, der Einfluss, der auf die Redaktionspolitik ausgeübt wird, wie osteuropäische Medien die westliche Kritik empfinden und interpretieren, wird hier beschrieben und analysiert. Ist der Wandel der Berichterstattung und Kommentierung in den osteuropäischen Medien, der auch im Westen Widerhall findet, Indiz für größere politische und gesellschaftliche Umbrüche in Europa. Artikel-Nr. 9783658204341

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