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Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders flexible wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit belegen Studien, dass es auch in Netzwerken – bzw. allgemein in Interorganisationsbeziehungen – zu strukturellen Beharrungstendenzen kommt. Markus Burger untersucht, inwiefern die noch junge Theorie der (inter-)organisationalen Pfadabhängigkeit derlei Rigiditäten erklären kann. Dafür werden vier Fallstudien von Allokationspraktiken von Kooperationserfolgen in der photonischen Industrie untersucht. Im Ergebnis zeigt der Autor, dass Netzwerkrigidität durch selbstverstärkende Koordinations- und Komplementaritätseffekte entstehen kann.
Der Inhalt
· Interorganisationale Pfadtheorie und -indikatoren
· Vier Fallstudien von Netzwerken
· Fallvergleichende Analyse von selbstverstärkenden Effekten
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften
· Unternehmensberater in Netzwerkindustrien
Der Autor
Markus Burger hat in Oxford ‚Philosophy, Politics and Economics’ sowie Soziologie studiert und am Management Department der Freien Universität Berlin seine Dissertation abgeschlossen.
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EUR 32,99
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders flexible wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit finden sich Studien, die belegen, dass es auch in Netzwerken - bzw. allgemeiner: in Interorganisationsbeziehungen - zu strukturellen Beharrungstendenzen kommt. Diese Arbeit untersucht, inwiefern die noch junge Theorie der interorganisationale Pfadabhängigkeit derlei Rigiditäten erklären kann. Dafür werden vier Fallstudien von Verteilungspraktiken von Kooperationserfolgen in der opto-elektronischen Industrie untersucht. Im Ergebnis wird gezeigt, dass Netzwerkrigidität durch selbstverstärkende Koordinations- und Komplementaritätseffekte entstehen kann. Artikel-Nr. 9783658018399
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Buchbeschreibung Zustand: New. Artikel-Nr. 5121646
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