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Das Lohnverhältnis nach der Krise: Postfordistische Entwicklungswege aus der Perspektive der Regulationstheorie - Softcover

 
9783656542773: Das Lohnverhältnis nach der Krise: Postfordistische Entwicklungswege aus der Perspektive der Regulationstheorie
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 3,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Theorien der Internationalen Politischen Ökonomie (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Regulation findet in unserem Sprachgebrauch mehrere Bedeutungen: Einstellen, Normierung, Nachstellen und viele mehr. Die Verwendungen für den Begriff sind vieldeutig und bezeichnen Regulation als Schnitt- und Schaltzentrale bestehender Verhältnisse, die aufgrund von unterschiedlichen Kräfteverhältnissen einer ständigen Transformation unterzogen sind. Lassen wir uns dies anhand eines einfachen Beispiels erklären: In einem Spiel treten zwei Mannschaften gegeneinander an. Beide Mannschaften sind an Regeln gebunden, damit das Spiel nicht durch beliebige Entscheidungen der jeweiligen Mannschaft in ein ungleiches Verhältnis treten kann. Ein Schiedsrichter hat die Aufgabe sicherzustellen, dass beide Mannschaften diese Regeln befolgen und kann unrechtmäßiges Verhalten sanktionieren. Mittels seiner Entscheidungen trägt ein Schiedsrichter zu einem nahezu reibungslosen Ablauf des Spiels bei. Unterschiedliche Kräfteverhältnisse kann ein Schiedsrichter nicht beeinflussen, aber zugunsten beider Mannschaften beurteilen und durch Entscheidungen nachstellen, einstellen und normieren. Dabei treten im Laufe eines Spiels beide Mannschaften in ein Abhängigkeitsverhältnis, das durch einen Schiedsrichter beobachtet und notfalls, bedingt durch äußere Einflüsse, abgebrochen wird. Institutionen tragen dazu bei, dass solche Spiele ausgetragen werden und beteiligen sich in Form von Eingliederung in höhere Bündnisse daran, dass der Transfer- und Wissensaustausch eines jeweiligen Bündnisses zu einer weltweiten Angleichung von Normen und Werten (und nicht zu vergessen den Austragungsorten) zum Beispiel durch Wettkämpfe beiträgt und Mannschaften das gewonnene Kapital als Innovationsmotor nutzen.

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2013
  • ISBN 10 3656542775
  • ISBN 13 9783656542773
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage1
  • Anzahl der Seiten36

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Tobias Haller
Verlag: GRIN Verlag (2013)
ISBN 10: 3656542775 ISBN 13: 9783656542773
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 1. EINLEITUNG1.1 Thesen und Fragestellung1.2 Methode2. REGULATIONSTHEORIE2.1 Akkumulationsregime und Regulationsweise2.2 Institutionelle Formen3. AKKUMULATIONSREGIMES3.1 FORDISMUS3.1.1 Akkumulation und Regulation3.1.2 Das fordistische Lohnverhältnis3.1.3 Krise des Fordismus3.2 POST-FORDISMUS3.2.1 Markt statt Monopol3.2.2 Das postfordistische Lohnverhältnis3.2.2.1 Partizipierende Arbeitsformen3.2.2.2 Einbindungen von Arbeitskräften3.3 FINANZMARKT-KAPITALISMUS3.3.1 Shareholder Value3.3.1.1 Corporate Governance3.3.1.2 Unternehmenssteuerung im Shareholder Value3.3.2 Die Bedeutsamkeit von Finanzmärkten3.3.2.1 Krise des Finanzmarkts3.3.2.2 Folgen für die Realwirtschaft4. ZUSAMMENFASSUNG5. LITERATURVERZEICHNIS. Artikel-Nr. 9783656542773

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