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Der transzendente Gott: Eine Auseinandersetzung mit dem Problem der göttlichen Attribute in der jüdischen und islamischen Religionsphilosophie des Mittelalters - Softcover

 
9783656485711: Der transzendente Gott: Eine Auseinandersetzung mit dem Problem der göttlichen Attribute in der jüdischen und islamischen Religionsphilosophie des Mittelalters

Inhaltsangabe

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Attribute und Anthropomorphismen, die Gott in den heiligen Schriften von Judentum und Islam zugeschrieben werden, weichen vom gängigen Gottesbild der beiden Religionen ab. Im Mittelalter versuchten viele namhafte jüdische und muslimische Persönlichkeiten, diese Differenzen durch die sogenannten Attributenlehren auszugleichen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Widersprüche aufzuzeigen, die sich aus den Eigenschaften Gottes in den heiligen Schriften und den Glaubensgrundsätzen bezüglich des jüdischen und des islamischen Gottesbildes ergeben, um die Attributenlehren einzelner jüdischer und islamischer Philosophen zu verstehen, die in einem nächsten Schritt angeführt und miteinander verglichen werden. Aufgrund der Vielzahl an Theologen, die sich im Mittelalter mit dieser Materie auseinandersetzten, soll sich diese Arbeit auf die Persönlichkeiten beschränken, die mir in diesem Zusammenhang am wichtigsten erschienen. Zunächst sollen die gängigen Glaubensgrundsätze sowie die Eigenschaften, die Gott in den heiligen Schriften zugeschrieben werden, angeführt werden, um die sich daraus ergebende Problematik zu verdeutlichen. Daraufhin sollen die verschiedenen Attributenlehren früher Theologen vorgestellt werden, wobei zunächst die muʿtazilitische Perspektive anhand von Saʿadja Ha-Gaon, Abū l-Huḏail und Abū lĞubbā ʾī beleuchtet werden soll. Darauf folgt ein Einblick in die ašʿaritische Lehre, die der Lehre der Muʿtaziliten widerspricht. Die Darstellung der ašʿaritischen Sichtweise beginnt mit der Attributenlehre des Ibn Kullāb und legt setzt sich daraufhin mit der Attributenlehre des al-Ašʿarī selbst auseinander. Eine dritte Sichtweise, welche sowohl zur muʿtazilitischen als auch und zur ašʿaritischen eine Opposition bildet, ist die der Karrāmiten. Diese soll im darauffolgenden Kapitel näher ausgeführt werden. Um

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Attribute und Anthropomorphismen, die Gott in den heiligen Schriften von Judentum und Islam zugeschrieben werden, weichen vom gängigen Gottesbild der beiden Religionen ab. Im Mittelalter versuchten viele namhafte jüdische und muslimische Persönlichkeiten, diese Differenzen durch die sogenannten Attributenlehren auszugleichen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Widersprüche aufzuzeigen, die sich aus den Eigenschaften Gottes in den heiligen Schriften und den Glaubensgrundsätzen bezüglich des jüdischen und des islamischen Gottesbildes ergeben, um die Attributenlehren einzelner jüdischer und islamischer Philosophen zu verstehen, die in einem nächsten Schritt angeführt und miteinander verglichen werden. Aufgrund der Vielzahl an Theologen, die sich im Mittelalter mit dieser Materie auseinandersetzten, soll sich diese Arbeit auf die Persönlichkeiten beschränken, die mir in diesem Zusammenhang am wichtigsten erschienen. Zunächst sollen die gängigen Glaubensgrundsätze sowie die Eigenschaften, die Gott in den heiligen Schriften zugeschrieben werden, angeführt werden, um die sich daraus ergebende Problematik zu verdeutlichen. Daraufhin sollen die verschiedenen Attributenlehren früher Theologen vorgestellt werden, wobei zunächst die muʿtazilitische Perspektive anhand von Saʿadja Ha-Gaon, Abū l-Huḏail und Abū lĞubbā ʾī beleuchtet werden soll. Darauf folgt ein Einblick in die ašʿaritische Lehre, die der Lehre der Muʿtaziliten widerspricht. Die Darstellung der ašʿaritischen Sichtweise beginnt mit der Attributenlehre des Ibn Kullāb und legt setzt sich daraufhin mit der Attributenlehre des al-Ašʿarī selbst auseinander. Eine dritte Sichtweise, welche sowohl zur muʿtazilitischen als auch und zur ašʿaritischen eine Opposition bildet, ist die der Karrāmiten. Diese soll im darauffolgenden Kapitel näher ausgeführt werden. Um

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ISBN 10:  3955494691 ISBN 13:  9783955494698
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Attribute und Anthropomorphismen, die Gott in den heiligen Schriften von Judentum und Islamzugeschrieben werden, weichen vom gängigen Gottesbild der beiden Religionen ab. Im Mittelalterversuchten viele namhafte jüdische und muslimische Persönlichkeiten, diese Differenzen durch diesogenannten Attributenlehren auszugleichen.Ziel dieser Arbeit ist es, die Widersprüche aufzuzeigen, die sich aus den Eigenschaften Gottes inden heiligen Schriften und den Glaubensgrundsätzen bezüglich des jüdischen und des islamischenGottesbildes ergeben, um die Attributenlehren einzelner jüdischer und islamischer Philosophen zuverstehen, die in einem nächsten Schritt angeführt und miteinander verglichen werden.Aufgrund der Vielzahl an Theologen, die sich im Mittelalter mit dieser Materie auseinandersetztensoll sich diese Arbeit auf die Persönlichkeiten beschränken, die mir in diesem Zusammenhang amwichtigsten erschienen.Zunächst sollen die gängigen Glaubensgrundsätze sowie die Eigenschaften, die Gott in den heiligenSchriften zugeschrieben werden, angeführt werden, um die sich daraus ergebende Problematik zuverdeutlichen.Daraufhin sollen die verschiedenen Attributenlehren früher Theologen vorgestellt werden, wobeizunächst die mutazilitische Perspektive anhand von Saadja Ha-Gaon, Abu l-Hu ail und Abu lGubbai beleuchtet werden soll. Darauf folgt ein Einblick in die asaritische Lehre, die der Lehreder Mutaziliten widerspricht. Die Darstellung der asaritischen Sichtweise beginnt mit derAttributenlehre des Ibn Kullab und legt setzt sich daraufhin mit der Attributenlehre des al-Asariselbst auseinander.Eine dritte Sichtweise, welche sowohl zur mutazilitischen als auch und zur asaritischen eineOpposition bildet, ist die der Karramiten. Diese soll im darauffolgenden Kapitel näher ausgeführtwerden.Um einen Überblick über die Zeit bis 950 zu ermöglichen und um eine Überleitung zu den späterenTheologen Maimonides und al- azali herzustellen, sollen die frühen Theologen durch einengeschichtlichen Überblick in den Gesamtzusammenhang eingeordnet werden.Abschließend sollen die Attributenlehren der späten Theologen Moses Maimonides und al- azaliangeführt und einer theologischen Richtung zugeordnet werden. Artikel-Nr. 9783656485711

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Der transzendente Gott | Eine Auseinandersetzung mit dem Problem der göttlichen Attribute in der jüdischen und islamischen Religionsphilosophie des Mittelalters | Lisa Masur | Taschenbuch | 40 S. | Deutsch | 2013 | GRIN Verlag | EAN 9783656485711 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 105690932

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Attribute und Anthropomorphismen, die Gott in den heiligen Schriften von Judentum und Islamzugeschrieben werden, weichen vom gängigen Gottesbild der beiden Religionen ab. Im Mittelalterversuchten viele namhafte jüdische und muslimische Persönlichkeiten, diese Differenzen durch diesogenannten Attributenlehren auszugleichen.Ziel dieser Arbeit ist es, die Widersprüche aufzuzeigen, die sich aus den Eigenschaften Gottes inden heiligen Schriften und den Glaubensgrundsätzen bezüglich des jüdischen und des islamischenGottesbildes ergeben, um die Attributenlehren einzelner jüdischer und islamischer Philosophen zuverstehen, die in einem nächsten Schritt angeführt und miteinander verglichen werden.Aufgrund der Vielzahl an Theologen, die sich im Mittelalter mit dieser Materie auseinandersetztensoll sich diese Arbeit auf die Persönlichkeiten beschränken, die mir in diesem Zusammenhang amwichtigsten erschienen.Zunächst sollen die gängigen Glaubensgrundsätze sowie die Eigenschaften, die Gott in den heiligenSchriften zugeschrieben werden, angeführt werden, um die sich daraus ergebende Problematik zuverdeutlichen.Daraufhin sollen die verschiedenen Attributenlehren früher Theologen vorgestellt werden, wobeizunächst die mütazilitische Perspektive anhand von Säadja Ha-Gaon, Ab¿ l-Hüail und Ab¿ l¿ubb¿¿¿ beleuchtet werden soll. Darauf folgt ein Einblick in die ä¿aritische Lehre, die der Lehreder Mütaziliten widerspricht. Die Darstellung der ä¿aritischen Sichtweise beginnt mit derAttributenlehre des Ibn Kull¿b und legt setzt sich daraufhin mit der Attributenlehre des al-A¿¿ar¿selbst auseinander.Eine dritte Sichtweise, welche sowohl zur mütazilitischen als auch und zur ä¿aritischen eineOpposition bildet, ist die der Karr¿miten. Diese soll im darauffolgenden Kapitel näher ausgeführtwerden.Um einen Überblick über die Zeit bis 950 zu ermöglichen und um eine Überleitung zu den späterenTheologen Maimonides und al-¿az¿l¿ herzustellen, sollen die frühen Theologen durch einengeschichtlichen Überblick in den Gesamtzusammenhang eingeordnet werden.Abschließend sollen die Attributenlehren der späten Theologen Moses Maimonides und al-¿az¿l¿angeführt und einer theologischen Richtung zugeordnet werden.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 40 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783656485711

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