Zu dieser ISBN ist aktuell kein Angebot verfügbar.
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Versand:
EUR 32,99
Von Deutschland nach USA
Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: keine, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Positive Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigert Geld das Wohlbefinden Wie ist der Zusammenhang zwischen ökonomischem Status und subjektivem Wohlbefinden Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit und versucht, sie anhand von zwei ausgewählten Studien zu beantworten.Während sich die Studie 'Income and well-being: How big is the gap between the rich and the poor ' von Lucas und Schimmack (2009) mit den Differenzen in der Korrelationsstärke unter verschiedenen Einkommensgruppen beschäftigt, untersucht die Studie 'The Relation of Economic Status to Subjective Well-Being in Developing Countries: A Meta-Analysis' von Howell und Howell (2008) die Korrelation von Einkommen und Wohlbefinden in Entwicklungsländern. Die Ergebnisse machen deutlich: ökonomischer Status korreliert stark mit subjektivem Wohlbefinden, wenn Geld als Wohlhaben und subjektives Wohlbefinden als Lebenszufriedenheit verstanden wird. Unter diesen Bedingungen ist die Korrelation zwischen ökonomischem Status in Entwicklungsländern und in einkommensschwachen Gruppen signifikant stark. Geld steigert also das Wohlbefinden, ja, jedoch gilt es, die Hintergründe und Konstrukte gut zu verstehen und zu definieren. Artikel-Nr. 9783656386285
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren