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W.V.O. Quines These der indeterminacy of translation und deren Implikationen für eine Theorie des Spracherwerbs - Softcover

 
9783656219576: W.V.O. Quines These der indeterminacy of translation und deren Implikationen für eine Theorie des Spracherwerbs
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: sehr gut, Universität Zürich, Veranstaltung: Seminar: Die Philosophie Quines, Sprache: Deutsch, Abstract: Willard Van Orman Quine gilt als einer der einflussreichsten und am meisten diskutierten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen nimmt sein 1960 erschienenes Buch Word and Object einen besonders kontroversen Stellenwert ein. Vor allem das darin enthaltene Gedankenexperiment der radical translation hat weit über das eigentliche Feld der analytischen Philosophie hinaus Berühmtheit erlangt. Dieses berühmt-berüchtigte Gedankenexperiment stellt den Ausganspunkt der vorliegenden Arbeit dar. In einem ersten Schritt werden, ausgehend von der „Dschungelszene", in der Quines radical translation passiert, die für seine Argumentation zentralen Begriffe erarbeitet. In einem weiteren Schritt wird das Argument, das zu Quines These der indeterminacy of translation führt, rekonstruiert. Im Folgenden sollen die darin enthaltenen Prämissen zu Quines behaviouristischer Konzeption von Sprache auf den Erstspracherwerb übertragen werden. Die Idee dahinter ist, dass es eine strukturelle Ähnlichkeit zwischen der radical translation und dem Erstspracherwerb gibt. Dabei steht eine Frage im Zentrum: Wenn sprachlernende Kinder mit denselben Problemen konfrontiert sind, wie urübersetzende Feldlinguisten, wie ist es dann zu erklären, dass der Erstspracherwerb in den meisten Fällen so verblüffend gut funktioniert? Diese Frage ist der Anknüpfungspunkt zweier nativistischer Einwände gegen Quines Spracherwerbstheorie, auf die ich im weiteren Verlauf der Arbeit den Fokus richten werde. Es sind die „Unzulänglichkeit des Stimulus" und die „Ambiguität ostensiver Definition". Zum Abschluss werde ich die Kritik an Quine, die bei diesen beiden Einwänden ansetzt, zumindest teilweise zurückzuweisen versuchen.

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2012
  • ISBN 10 3656219575
  • ISBN 13 9783656219576
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten32

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Mathias Haller
Verlag: GRIN Verlag (2012)
ISBN 10: 3656219575 ISBN 13: 9783656219576
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Universität Zürich, Veranstaltung: Seminar: Die Philosophie Quines, Sprache: Deutsch, Abstract: Willard Van Orman Quine gilt als einer der einflussreichsten und am meisten diskutierten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter seinen zahlreichen Veroffentlichungen nimmt sein 1960 erschienenes Buch Word and Object einen besonders kontroversen Stellenwert ein. Vor allem das darin enthaltene Gedankenexperiment der «radical translation» hat weit über das eigentliche Feld der analytischen Philosophie hinaus Berühmtheit erlangt. Dieses berühmt-berüchtigte Gedankenexperiment stellt den Ausganspunkt der vorliegenden Arbeit dar. In einem ersten Schritt werden, ausgehend von der 'Dschungelszene', in der Quines «radical translation» passiert, die für seine Argumentation zentralen Begriffe erarbeitet. In einem weiteren Schritt wird das Argument, das zu Quines These der «indeterminacy of translation» führt, rekonstruiert. Im Folgenden sollen die darin enthaltenen Pramissen zu Quines behaviouristischer Konzeption von Sprache auf den Erstspracherwerb übertragen werden. Die Idee dahinter ist, dass es eine strukturelle Ahnlichkeit zwischen der «radical translation» und dem Erstspracherwerb gibt. Dabei steht eine Frage im Zentrum: Wenn sprachlernende Kinder mit denselben Problemen konfrontiert sind, wie urübersetzende Feldlinguisten, wie ist es dann zu erklaren, dass der Erstspracherwerb in den meisten Fallen so verblüffend gut funktioniert Diese Frage ist der Anknüpfungspunkt zweier nativistischer Einwande gegen Quines Spracherwerbstheorie, auf die ich im weiteren Verlauf der Arbeit den Fokus richten werde. Es sind die 'Unzulanglichkeit des Stimulus' und die 'Ambiguitat ostensiver Definition'. Zum Abschluss werde ich die Kritik an Quine, die bei diesen beiden Einwanden ansetzt, zumindest teilweise zurückzuweisen versuchen. Artikel-Nr. 9783656219576

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