Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universität Leipzig, Veranstaltung: Philosophie der Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Sprachphilosophie Augustinus näher betrachtet werden. Um die Ausführungen thematisch einzugrenzen soll das von ihm erkannte Problem des Lehrens und Lernens näher untersucht werden. Als Grundlage der Analyse dient der Dialog De magistro, wobei aber auch andere Texte zur Erhellung und näheren Erläuterung der Erkenntnisse herangezogen werden. Dazu zählen vor allem: De dialectica, De doctrina Christiana und Confessiones. Damit seine Sprach- und Zeichentheorie verständlich dargestellt und richtig eingeordnet werden kann, soll zuerst kurz etwas über Augustinus Leben und dessen philosophischen Hintergrund erarbeitet werden. Danach wird sein Verhältnis zur Sprachphilosophie im Allgemeinen beschrieben, um dann auf die Einflüsse einzugehen, die seine Auffassungen maßgeblich geprägt haben. Ein weiterer Schritt soll dann eine überblicksartige Vorstellung der relevanten Schriften sein. Dadurch wird es möglich, eine erkennbare Entwicklung seiner Annahmen und Standpunkte bezüglich des Themas Sprache kurz zu skizzieren und sein großes persönliches Interesse daran aufzuzeigen. Deutlich hervorgehoben werden soll vor allem Augustinus besondere Sprachauffassung und das Verhältnis von Sprache und Wahrheit, dass diese kennzeichnet. Die von ihm vorgestellte Zeichentheorie soll dann in einem Hauptteil genauer betrachtet und untersucht werden, um dann die Fragen klären zu können, was durch Zeichen über Zeichen gelernt werden kann und was durch Zeichen über Dinge gelernt werden kann? Dazu stellt sich das Problem ob und wie überhaupt durch Zeichen gelehrt oder gelernt werden kann? Oder ist eine Lehre ohne Zeichen möglich? Mit einer Zusammenfassung und einer kurzen Stellungnahme sollen abschließend noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse zusammengetr
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universität Leipzig, Veranstaltung: Philosophie der Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Sprachphilosophie Augustinus näher betrachtet werden. Um die Ausführungen thematisch einzugrenzen soll das von ihm erkannte Problem des Lehrens und Lernens näher untersucht werden. Als Grundlage der Analyse dient der Dialog De magistro, wobei aber auch andere Texte zur Erhellung und näheren Erläuterung der Erkenntnisse herangezogen werden. Dazu zählen vor allem: De dialectica, De doctrina Christiana und Confessiones. Damit seine Sprach- und Zeichentheorie verständlich dargestellt und richtig eingeordnet werden kann, soll zuerst kurz etwas über Augustinus Leben und dessen philosophischen Hintergrund erarbeitet werden. Danach wird sein Verhältnis zur Sprachphilosophie im Allgemeinen beschrieben, um dann auf die Einflüsse einzugehen, die seine Auffassungen maßgeblich geprägt haben. Ein weiterer Schritt soll dann eine überblicksartige Vorstellung der relevanten Schriften sein. Dadurch wird es möglich, eine erkennbare Entwicklung seiner Annahmen und Standpunkte bezüglich des Themas Sprache kurz zu skizzieren und sein großes persönliches Interesse daran aufzuzeigen. Deutlich hervorgehoben werden soll vor allem Augustinus besondere Sprachauffassung und das Verhältnis von Sprache und Wahrheit, dass diese kennzeichnet. Die von ihm vorgestellte Zeichentheorie soll dann in einem Hauptteil genauer betrachtet und untersucht werden, um dann die Fragen klären zu können, was durch Zeichen über Zeichen gelernt werden kann und was durch Zeichen über Dinge gelernt werden kann? Dazu stellt sich das Problem ob und wie überhaupt durch Zeichen gelehrt oder gelernt werden kann? Oder ist eine Lehre ohne Zeichen möglich? Mit einer Zusammenfassung und einer kurzen Stellungnahme sollen abschließend noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse zusammengetr
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Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 32 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher. Artikel-Nr. 22567904/2
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Lehre ohne Zeichen? Augustinus Sprachphilosophie | Katja Seidel | Taschenbuch | 32 S. | Deutsch | 2012 | GRIN Verlag | EAN 9783656208976 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 106410903
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universität Leipzig, Veranstaltung: Philosophie der Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Sprachphilosophie Augustinus näher betrachtet werden. Um die Ausführungen thematisch einzugrenzen soll das von ihm erkannte Problem des Lehrens und Lernens näher untersucht werden. Als Grundlage der Analyse dient der Dialog De magistro, wobei aber auch andere Texte zur Erhellung und näheren Erläuterung der Erkenntnisse herangezogen werden. Dazu zählen vor allem: De dialectica, De doctrina Christiana und Confessiones.Damit seine Sprach- und Zeichentheorie verständlich dargestellt und richtig eingeordnet werden kann, soll zuerst kurz etwas über Augustinus Leben und dessen philosophischen Hintergrund erarbeitet werden. Danach wird sein Verhältnis zur Sprachphilosophie im Allgemeinen beschrieben, um dann auf die Einflüsse einzugehen, die seine Auffassungen maßgeblich geprägt haben. Ein weiterer Schritt soll dann eine überblicksartige Vorstellung der relevanten Schriften sein. Dadurch wird es möglich, eine erkennbare Entwicklung seiner Annahmen und Standpunkte bezüglich des Themas Sprache kurz zu skizzieren und sein großes persönliches Interesse daran aufzuzeigen. Deutlich hervorgehoben werden soll vor allem Augustinus besondere Sprachauffassung und das Verhältnis von Sprache und Wahrheit, dass diese kennzeichnet. Die von ihm vorgestellte Zeichentheorie soll dann in einem Hauptteil genauer betrachtet und untersucht werden, um dann die Fragen klären zu können, was durch Zeichen über Zeichen gelernt werden kann und was durch Zeichen über Dinge gelernt werden kann Dazu stellt sich das Problem ob und wie überhaupt durch Zeichen gelehrt oder gelernt werden kann Oder ist eine Lehre ohne Zeichen möglich Mit einer Zusammenfassung und einer kurzen Stellungnahme sollen abschließend noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse zusammengetragen und kritisch analysiert werden, um die Auffassung Augustinus aus heutiger Sicht würdigen zu können. Artikel-Nr. 9783656208976
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