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Das Kreuz als Grundform menschlichen Denkens: Es ist eine prästabilierte Harmonie - Softcover

 
9783640896820: Das Kreuz als Grundform menschlichen Denkens: Es ist eine prästabilierte Harmonie

Inhaltsangabe

Essay aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 60. Geburtstag von Max Planck sagte Albert Einstein: "Höchste Aufgabe des Physikers ist also das Aufsuchen jener allgemeinen elementaren Gesetze, aus denen durch reine Deduktion das Weltbild zu gewinnen ist. Zu diesen elementaren Gesetzen führt kein logischer Weg, sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition. Keiner, der sich in den Gegenstand wirklich vertieft hat, wird leugnen, dass die Welt der Wahrnehmungen das theoretische System praktisch eindeutig bestimmt, trotzdem kein logischer Weg von den Wahrnehmungen zu den Grundsätzen der Theorie führt. Dies ist es, was Leibniz so glücklich als "prästabilierte Harmonie" bezeichnete. Die Sehnsuch nach dem Schauen jener prästabilierten Harmonie ist die Quelle der unerschöpflichen Ausdauer und Geduld, mit der wir Planck den allgemeinsten Problemen unserer Wissenschaft sich hingeben sehen." A. Einstein: Mein Weltbild. Hrsg. C. Seelig Europa Verlag, Zürich - Stuttgart - Wien, 1953. S. 143-144 Dies ist ein Versuch die prästabilierte Harmonie zwischen Geist und Welt an den Werken der Menschen nachzuweisen. Ostern 1985 - Ostern 2011.

Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

Reseña del editor

Essay aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 60. Geburtstag von Max Planck sagte Albert Einstein: "Höchste Aufgabe des Physikers ist also das Aufsuchen jener allgemeinen elementaren Gesetze, aus denen durch reine Deduktion das Weltbild zu gewinnen ist. Zu diesen elementaren Gesetzen führt kein logischer Weg, sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition. Keiner, der sich in den Gegenstand wirklich vertieft hat, wird leugnen, dass die Welt der Wahrnehmungen das theoretische System praktisch eindeutig bestimmt, trotzdem kein logischer Weg von den Wahrnehmungen zu den Grundsätzen der Theorie führt. Dies ist es, was Leibniz so glücklich als "prästabilierte Harmonie" bezeichnete. Die Sehnsuch nach dem Schauen jener prästabilierten Harmonie ist die Quelle der unerschöpflichen Ausdauer und Geduld, mit der wir Planck den allgemeinsten Problemen unserer Wissenschaft sich hingeben sehen." A. Einstein: Mein Weltbild. Hrsg. C. Seelig Europa Verlag, Zürich - Stuttgart - Wien, 1953. S. 143-144 Dies ist ein Versuch die prästabilierte Harmonie zwischen Geist und Welt an den Werken der Menschen nachzuweisen. Ostern 1985 - Ostern 2011.

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Essay aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dieser Versuch aus dem Jahre 1985 zeigt das Ringen um die Erkenntnis. Die Wahrheit ist eine körperliche erfahrbare Realität des Geistes. Die Wahrheit zeigt sich. , Abstract: Zum 60. Geburtstag von Max Planck sagte Albert Einstein: "Höchste Aufgabe des Physikers ist also das Aufsuchen jener allgemeinen elementaren Gesetze, aus denen durch reine Deduktion das Weltbild zu gewinnen ist. Zu diesen elementaren Gesetzen führt kein logischer Weg, sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition. Keiner, der sich in den Gegenstand wirklich vertieft hat, wird leugnen, dass die Welt der Wahrnehmungen das theoretische System praktisch eindeutig bestimmt, trotzdem kein logischer Weg von den Wahrnehmungen zu den Grundsätzen der Theorie führt. Dies ist es, was Leibniz so glücklich als "prästabilierte Harmonie" bezeichnete. Die Sehnsuch nach dem Schauen jener prästabilierten Harmonie ist die Quelle der unerschöpflichen Ausdauer und Geduld, mit der wir Planck den allgemeinsten Problemen unserer Wissenschaft sich hingeben sehen." A. Einstein: Mein Weltbild. Hrsg. C. Seelig Europa Verlag, Zürich - Stuttgart - Wien, 1953. S. 143-144 Dies ist ein Versuch die prästabilierte Harmonie zwischen Geist und Welt an den Werken der Menschen nachzuweisen. Ostern 1985 - Ostern 2011.

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Friedrich Flachsbart
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag, 2011
ISBN 10: 3640896823 ISBN 13: 9783640896820
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 60. Geburtstag von Max Planck sagte Albert Einstein:'Höchste Aufgabe des Physikers ist also das Aufsuchen jener allgemeinen elementaren Gesetze, aus denen durch reine Deduktion das Weltbild zu gewinnen ist. Zu diesen elementaren Gesetzen führt kein logischer Weg, sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition. Keiner, der sich in den Gegenstand wirklich vertieft hat, wird leugnen, dass die Welt der Wahrnehmungen das theoretische System praktisch eindeutig bestimmt, trotzdem kein logischer Weg von den Wahrnehmungen zu den Grundsätzen der Theorie führt. Dies ist es, was Leibniz so glücklich als 'prästabilierte Harmonie' bezeichnete. Die Sehnsuch nach dem Schauen jener prästabilierten Harmonie ist die Quelle der unerschöpflichen Ausdauer und Geduld, mit der wir Planck den allgemeinsten Problemen unserer Wissenschaft sich hingeben sehen.'A. Einstein: Mein Weltbild. Hrsg. C. SeeligEuropa Verlag, Zürich - Stuttgart - Wien, 1953. S. 143-144Dies ist ein Versuch die prästabilierte Harmonie zwischen Geist und Welt an den Werken der Menschen nachzuweisen.Ostern 1985 - Ostern 2011. Artikel-Nr. 9783640896820

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Das Kreuz als Grundform menschlichen Denkens | Es ist eine prästabilierte Harmonie | Friedrich Flachsbart | Taschenbuch | 36 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783640896820 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 107026603

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