Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Erscheinung von Lauren Weisberger's Roman „Der Teufel trägt Prada" gab es einige Furore, denn die Ähnlichkeit ihrer Protagonistin, Miranda Priestly, mit ihrer ehemaligen Chefin Anna Wintour, Chefredakteurin der bedeutendsten amerikanischen Modezeitschrift, der Fashion-Bibel Vogue, ist verblüffend. Generell muss dies nichts Schlimmes bedeuten, doch Anna Wintour bzw. Miranda Priestly wird mit dieser Geschichte in kein sehr gutes Licht gerückt. Spätestens seit dem Jahr 2006, in dem Weisberger's Roman verfilmt wurde, ist diese, angeblich so schreckliche, Frau weltweit bekannt. Deshalb nehme ich mir in meiner Seminararbeit vor, Anna Wintour alias Miranda Priestly näher zu beleuchten. Dabei interessiert es mich, wie die Protagonistin in Buch und Film dargestellt wird und natürlich damit verbunden, was man hierbei für einen Eindruck von dieser Frau gewinnt. Ein weiterer wichtiger Punkt meiner Betrachtung sind die Medien. Hierbei wollte ich herausfinden, wie diese über Anna Wintour berichten und welches Bild man durch die Berichterstattung, von der einflussreichsten Modejournalistin der Welt, erhält. Interessant war natürlich auch die Frage, ob sich dieses Medienbild mit Buch und Film deckt, oder sich die Darstellungen eher unterscheiden. Ein besonderes Anliegen war es mir ebenfalls, herauszufinden, ob die amerikanische Vogue-Chefredakteurin wirklich so ein schrecklicher Mensch bzw. eine so schlechte Vorgesetzte ist, oder ob sie nur überspitzt und zum Teil verzerrt in Buch, Film sowie Medien dargestellt wird. Alles in allem stellte ich mir die Frage: „Ist Anna Wintour bzw. Miranda Priestly wirklich so ein ‚Teufel'?" [...]
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Erscheinung von Lauren Weisberger's Roman „Der Teufel trägt Prada" gab es einige Furore, denn die Ähnlichkeit ihrer Protagonistin, Miranda Priestly, mit ihrer ehemaligen Chefin Anna Wintour, Chefredakteurin der bedeutendsten amerikanischen Modezeitschrift, der Fashion-Bibel Vogue, ist verblüffend. Generell muss dies nichts Schlimmes bedeuten, doch Anna Wintour bzw. Miranda Priestly wird mit dieser Geschichte in kein sehr gutes Licht gerückt. Spätestens seit dem Jahr 2006, in dem Weisberger's Roman verfilmt wurde, ist diese, angeblich so schreckliche, Frau weltweit bekannt. Deshalb nehme ich mir in meiner Seminararbeit vor, Anna Wintour alias Miranda Priestly näher zu beleuchten. Dabei interessiert es mich, wie die Protagonistin in Buch und Film dargestellt wird und natürlich damit verbunden, was man hierbei für einen Eindruck von dieser Frau gewinnt. Ein weiterer wichtiger Punkt meiner Betrachtung sind die Medien. Hierbei wollte ich herausfinden, wie diese über Anna Wintour berichten und welches Bild man durch die Berichterstattung, von der einflussreichsten Modejournalistin der Welt, erhält. Interessant war natürlich auch die Frage, ob sich dieses Medienbild mit Buch und Film deckt, oder sich die Darstellungen eher unterscheiden. Ein besonderes Anliegen war es mir ebenfalls, herauszufinden, ob die amerikanische Vogue-Chefredakteurin wirklich so ein schrecklicher Mensch bzw. eine so schlechte Vorgesetzte ist, oder ob sie nur überspitzt und zum Teil verzerrt in Buch, Film sowie Medien dargestellt wird. Alles in allem stellte ich mir die Frage: „Ist Anna Wintour bzw. Miranda Priestly wirklich so ein ‚Teufel'?" [...]
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Lit.wiss., Note: -, - (Staatliche Fachoberschule Landsberg), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Erscheinung von Lauren Weisberger's Roman „Der Teufel trägt Prada“ gab es einige Furore, denn die Ähnlichkeit ihrer Protagonistin, Miranda Priestly, mit ihrer ehemaligen Chefin Anna Wintour, Chefredakteurin der bedeutendsten amerikanischen Modezeitschrift, der Fashion-Bibel Vogue, ist verblüffend. Generell muss dies nichts Schlimmes bedeuten, doch Anna Wintour bzw. Miranda Priestly wird mit dieser Geschichte in kein sehr gutes Licht gerückt. Spätestens seit dem Jahr 2006, in dem Weisberger's Roman verfilmt wurde, ist diese, angeblich so schreckliche, Frau weltweit bekannt. Deshalb nehme ich mir in meiner Seminararbeit vor, Anna Wintour alias Miranda Priestly näher zu beleuchten. Dabei interessiert es mich, wie die Protagonistin in Buch und Film dargestellt wird und natürlich damit verbunden, was man hierbei für einen Eindruck von dieser Frau gewinnt. Ein weiterer wichtiger Punkt meiner Betrachtung sind die Medien. Hierbei wollte ich herausfinden, wie diese über Anna Wintour berichten und welches Bild man durch die Berichterstattung, von der einflussreichsten Modejournalistin der Welt, erhält. Interessant war natürlich auch die Frage, ob sich dieses Medienbild mit Buch und Film deckt, oder sich die Darstellungen eher unterscheiden. Ein besonderes Anliegen war es mir ebenfalls, herauszufinden, ob die amerikanische Vogue-Chefredakteurin wirklich so ein schrecklicher Mensch bzw. eine so schlechte Vorgesetzte ist, oder ob sie nur überspitzt und zum Teil verzerrt in Buch, Film sowie Medien dargestellt wird. Alles in allem stellte ich mir die Frage: „Ist Anna Wintour bzw. Miranda Priestly wirklich so ein ‚Teufel‘?“ [...]
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Erscheinung von Lauren Weisberger¿s Roman ¿Der Teufel trägt Pradä gabes einige Furore, denn die Ähnlichkeit ihrer Protagonistin, Miranda Priestly, mit ihrerehemaligen Chefin Anna Wintour, Chefredakteurin der bedeutendsten amerikanischenModezeitschrift, der Fashion-Bibel Vogue, ist verblüffend. Generell muss dies nichtsSchlimmes bedeuten, doch Anna Wintour bzw. Miranda Priestly wird mit dieser Geschichtein kein sehr gutes Licht gerückt.Spätestens seit dem Jahr 2006, in dem Weisberger¿s Roman verfilmt wurde, ist dieseangeblich so schreckliche, Frau weltweit bekannt. Deshalb nehme ich mir in meinerSeminararbeit vor, Anna Wintour alias Miranda Priestly näher zu beleuchten.Dabei interessiert es mich, wie die Protagonistin in Buch und Film dargestellt wird undnatürlich damit verbunden, was man hierbei für einen Eindruck von dieser Frau gewinnt.Ein weiterer wichtiger Punkt meiner Betrachtung sind die Medien. Hierbei wollte ichherausfinden, wie diese über Anna Wintour berichten und welches Bild man durch dieBerichterstattung, von der einflussreichsten Modejournalistin der Welt, erhält. Interessantwar natürlich auch die Frage, ob sich dieses Medienbild mit Buch und Film decktoder sich die Darstellungen eher unterscheiden.Ein besonderes Anliegen war es mir ebenfalls, herauszufinden, ob die amerikanischeVogue-Chefredakteurin wirklich so ein schrecklicher Mensch bzw. eine so schlechteVorgesetzte ist, oder ob sie nur überspitzt und zum Teil verzerrt in Buch, Film sowieMedien dargestellt wird. Alles in allem stellte ich mir die Frage: ¿Ist Anna Wintour bzw.Miranda Priestly wirklich so ein ¿Teufel¿ ¿ [.]Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783640893805
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Erscheinung von Lauren Weisberger's Roman 'Der Teufel trägt Prada' gabes einige Furore, denn die Ähnlichkeit ihrer Protagonistin, Miranda Priestly, mit ihrerehemaligen Chefin Anna Wintour, Chefredakteurin der bedeutendsten amerikanischenModezeitschrift, der Fashion-Bibel Vogue, ist verblüffend. Generell muss dies nichtsSchlimmes bedeuten, doch Anna Wintour bzw. Miranda Priestly wird mit dieser Geschichtein kein sehr gutes Licht gerückt.Spätestens seit dem Jahr 2006, in dem Weisberger's Roman verfilmt wurde, ist diese,angeblich so schreckliche, Frau weltweit bekannt. Deshalb nehme ich mir in meinerSeminararbeit vor, Anna Wintour alias Miranda Priestly näher zu beleuchten.Dabei interessiert es mich, wie die Protagonistin in Buch und Film dargestellt wird undnatürlich damit verbunden, was man hierbei für einen Eindruck von dieser Frau gewinnt.Ein weiterer wichtiger Punkt meiner Betrachtung sind die Medien. Hierbei wollte ichherausfinden, wie diese über Anna Wintour berichten und welches Bild man durch dieBerichterstattung, von der einflussreichsten Modejournalistin der Welt, erhält. Interessantwar natürlich auch die Frage, ob sich dieses Medienbild mit Buch und Film deckt,oder sich die Darstellungen eher unterscheiden.Ein besonderes Anliegen war es mir ebenfalls, herauszufinden, ob die amerikanischeVogue-Chefredakteurin wirklich so ein schrecklicher Mensch bzw. eine so schlechteVorgesetzte ist, oder ob sie nur überspitzt und zum Teil verzerrt in Buch, Film sowieMedien dargestellt wird. Alles in allem stellte ich mir die Frage: 'Ist Anna Wintour bzw.Miranda Priestly wirklich so ein 'Teufel' ' [.]. Artikel-Nr. 9783640893805
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Der Teufel trägt Prada: Herausarbeitung der Protagonistin in Buch, Film und Medien | Liane Storz | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783640893805 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 107030797
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