Reseña del editor:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Leitsatzentscheidung des EuGH „Cartesio" im Herbst 2008 wurden die Hoffnungen auf einen grenzüberschreitenden Rechtsformwechsel geweckt. Die Ausführungen des EuGH in der „Cartesio"-Entscheidung stellen einen neuen Meilenstein im europäischen Recht dar. Mit der rechtlichen Mobilität betrifft sie einen ganz neuen Aspekt der Niederlassungsfreiheit, der bisher als außerhalb des Schutzbereiches liegend angesehen worden ist. Die Darstellung beginnt im ersten Teil mit einer betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise, die zugleich die volkswirtschaftlichen Auswirkungen des grenzüberschreitenden Rechtsformwechsels beleuchtet. Dem folgen im zweiten Teil die Bestimmungen des europäischen Rechts, insbesondere der europäischen Niederlassungsfreiheit. Hierbei sollen Schlussfolgerungen für die Möglichkeiten und Grenzen des Rechtsformwechsels nationaler Gesellschaften aufgezeigt werden. Die Arbeit schließt im dritten Teil mit der praktischen Umsetzung eines grenzüberschreitenden Rechtsformwechsels ab. In diesem Zusammenhang werden die grundlegenden Rechtsprobleme im Bereich des Gläubigerschutzes herausgearbeitet.
Reseña del editor:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht - Handels- u. GesellschaftsR, KartellR, WirtschaftsR, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Über den Autor: Stefanie Anna Hußlein, Wirtschaftsjuristin (FH), 2005-2010 Studium des Wirtschaftsrechts an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 2010-2011 LL.M. Studium an der Universität Cergy-Pontoise in Nordfrankreich. , Abstract: Seit der Leitsatzentscheidung des EuGH „Cartesio“ im Herbst 2008 wurden die Hoffnungen auf einen grenzüberschreitenden Rechtsformwechsel geweckt. Die Ausführungen des EuGH in der „Cartesio“-Entscheidung stellen einen neuen Meilenstein im europäischen Recht dar. Mit der rechtlichen Mobilität betrifft sie einen ganz neuen Aspekt der Niederlassungsfreiheit, der bisher als außerhalb des Schutzbereiches liegend angesehen worden ist. Die Darstellung beginnt im ersten Teil mit einer betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise, die zugleich die volkswirtschaftlichen Auswirkungen des grenzüberschreitenden Rechtsformwechsels beleuchtet. Dem folgen im zweiten Teil die Bestimmungen des europäischen Rechts, insbesondere der europäischen Niederlassungsfreiheit. Hierbei sollen Schlussfolgerungen für die Möglichkeiten und Grenzen des Rechtsformwechsels nationaler Gesellschaften aufgezeigt werden. Die Arbeit schließt im dritten Teil mit der praktischen Umsetzung eines grenzüberschreitenden Rechtsformwechsels ab. In diesem Zusammenhang werden die grundlegenden Rechtsprobleme im Bereich des Gläubigerschutzes herausgearbeitet.
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