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Zu Max Weber - 'Die protestantische Ethik und der "Geist" des Kapitalismus': Was ist die so genannte Neuzeit (Moderne) und wo ist sie geographisch gesehen entstanden? - Softcover

 
9783640692279: Zu Max Weber - 'Die protestantische Ethik und der "Geist" des Kapitalismus': Was ist die so genannte Neuzeit (Moderne) und wo ist sie geographisch gesehen entstanden?

Reseña del editor

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber versucht in seinem Buch „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" die Frage zu klären, was die so genannte Neuzeit (Moderne) ist und wo sie geographisch gesehen entstanden ist. Seine Überlegungen und Forschungen haben ergeben, dass gerade die Menschen in Westeuropa (Okzident) sich zu einer modernen Gesellschaft, vor allem in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Staat und Religion, entwickelt haben. Er konstatiert, dass sich die moderne Gesellschaft im Wesentlichen an der Rationalität aufbaut, die sich in allen gesellschaftlichen Bereichen und Funktionen wieder findet. Der Alltag des Menschen wird bestimmt durch sein rationales Handeln, sowohl im beruflichen wie im privaten Bereich. Dabei stellt Max Weber fest, dass das rationale Handeln nur gelingen kann, wenn eine bestimmte Ordnung und Systematisierung in der Gesellschaft vorherrscht. Diese tragen dazu bei das gesamte rationale System zu einer Effektivitätssteigerung zu führt. Er zeigt dabei vor allem die Wichtigkeit der Rationalität im gesamten Wirtschaftskreislauf auf, die den Kapitalismus als finales Ziel beinhaltet. In diesem Zusammenhang stellt sich Max Weber die Frage, warum ausgerechnet Westeuropa prädestiniert ist für die ökonomische Rationalität und nicht auch so genannte prämoderne Gesellschaften. Um diese Frage zu beantworten, vergleicht er prämoderne Gesellschaften mit dem Okzident. Er beschäftigt sich zum Beispiel mit chinesischen und indischen Gesellschaften. Sein Ergebnis ist, dass in den prämodernen Gesellschaften die Ökonomie vorwiegend den täglichen Bedarf des Menschen gedeckt hat, während im modernen Kapitalismus das Streben nach Gewinn das inhärente Ziel ist. Es geht Max Weber hauptsächlich um die Klärung der Frage: Warum entstand gerade im Okzident eine spezifisch moderne Gesellschaft mit Folgen

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  • VerlagGRIN Publishing
  • Erscheinungsdatum2010
  • ISBN 10 3640692276
  • ISBN 13 9783640692279
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten28

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Alexander Dees
Verlag: GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640692276 ISBN 13: 9783640692279
Neu Taschenbuch

Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber versucht in seinem Buch Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus die Frage zu klären, was die so genannte Neuzeit (Moderne) ist und wo sie geographisch gesehen entstanden ist. Seine Überlegungen und Forschungen haben ergeben, dass gerade die Menschen in Westeuropa (Okzident) sich zu einer modernen Gesellschaft, vor allem in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Staat und Religion, entwickelt haben. Er konstatiert, dass sich die moderne Gesellschaft im Wesentlichen an der Rationalität aufbaut, die sich in allen gesellschaftlichen Bereichen und Funktionen wieder findet. Der Alltag des Menschen wird bestimmt durch sein rationales Handeln, sowohl im beruflichen wie im privaten Bereich. Dabei stellt Max Weber fest, dass das rationale Handeln nur gelingen kann, wenn eine bestimmte Ordnung und Systematisierung in der Gesellschaft vorherrscht. Diese tragen dazu bei das gesamte rationale System zu einer Effektivitätssteigerung zu führt. Er zeigt dabei vor allem die Wichtigkeit der Rationalität im gesamten Wirtschaftskreislauf auf, die den Kapitalismus als finales Ziel beinhaltet. In diesem Zusammenhang stellt sich Max Weber die Frage, warum ausgerechnet Westeuropa prädestiniert ist für die ökonomische Rationalität und nicht auch so genannte prämoderne Gesellschaften. Um diese Frage zu beantworten, vergleicht er prämoderne Gesellschaften mit dem Okzident. Er beschäftigt sich zum Beispiel mit chinesischen und indischen Gesellschaften. Sein Ergebnis ist, dass in den prämodernen Gesellschaften die Ökonomie vorwiegend den täglichen Bedarf des Menschen gedeckt hat, während im modernen Kapitalismus das Streben nach Gewinn das inhärente Ziel ist. Es geht Max Weber hauptsächlich um die Klärung der Frage: Warum entstand gerade im Okzident eine spezifisch moderne Gesellschaft mit Folgen auf das Wirtschaftssystem Warum dehnte sich speziell im Okzident die Rationalität auf alle Lebensbereiche aus [.]. Artikel-Nr. 9783640692279

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