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Global Cities in Schwellenländern am Beispiel lateinamerikanischer Städte - Softcover

 
9783640673292: Global Cities in Schwellenländern am Beispiel lateinamerikanischer Städte
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Die zum Ende des 20. Jahrhunderts einsetzenden Prozesse „wirtschaftlicher Globalisierung" verursachten überregionale Machtverschiebungen, aus denen sich im Laufe der Zeit die Städte als bedeutende wirtschaftliche Zentren herauskristallisierten. Auf der Basis einer umfassenden Technologisierung von Produktions- und Arbeitsverfahren auf internationaler Ebene entwickelten sich dabei Unternehmen zu internationalen Akteuren, deren Handeln je nach Zielsetzung von jenen Orten gesteuert wird, welcher dafür die geeigneten Voraussetzungen bieten. In Folge eines schrittweisen Rückzugs politischer Entscheidungsträger aus dem schnell wachsenden globalisierter Finanz- und Unternehmensdienstleistungen, nahm der Machtbereich einiger weniger, den Weltmarkt dominierender Konzerne, unermessliche Ausmaße an. Durch die Liberalisierung des Welthandels wuchs auch die Rolle der Städte in einzelnen Sektoren der Wirtschaft. Mit fortschreitender Globalisierung und unter dem Einfluss politischer bzw. struktureller Transformationsprozesse, konnten sich nun auch die urbanen Zentren in „Schwellenländern" innerhalb des Weltmarktgeschehens etablieren. Wenngleich keinerlei Zweifel über die grundlegende Dominanz der Industrienationen im Bereich der Globalwirtschaft besteht, wirft die „neue" Machtkonzentration in den Städten die Frage auf, welche spezifische Rolle die Städte des „Südens"3 im weltumspannenden Verlauf von Informations- und Finanzströmen spielen; dies umso mehr, als dass sich Globalisierung determinatorisch auf die Lebensweise/-fähigkeit eines jeden Individuums auswirkt. In der vorliegenden Arbeit soll daher am Beispiel Lateinamerikas die Integration bzw. Nichtintegration von Städten der Schwellenländer in den Globalisierungsprozess erläutert werden. Ausgehend von der Annahm
Reseña del editor:
Die zum Ende des 20. Jahrhunderts einsetzenden Prozesse „wirtschaftlicher Globalisierung“ verursachten überregionale Machtverschiebungen, aus denen sich im Laufe der Zeit die Städte als bedeutende wirtschaftliche Zentren herauskristallisierten. Auf der Basis einer umfassenden Technologisierung von Produktions- und Arbeitsverfahren auf internationaler Ebene entwickelten sich dabei Unternehmen zu internationalen Akteuren, deren Handeln je nach Zielsetzung von jenen Orten gesteuert wird, welcher dafür die geeigneten Voraussetzungen bieten. In Folge eines schrittweisen Rückzugs politischer Entscheidungsträger aus dem schnell wachsenden globalisierter Finanz- und Unternehmensdienstleistungen, nahm der Machtbereich einiger weniger, den Weltmarkt dominierender Konzerne, unermessliche Ausmaße an. Durch die Liberalisierung des Welthandels wuchs auch die Rolle der Städte in einzelnen Sektoren der Wirtschaft. Mit fortschreitender Globalisierung und unter dem Einfluss politischer bzw. struktureller Transformationsprozesse, konnten sich nun auch die urbanen Zentren in „Schwellenländern“ innerhalb des Weltmarktgeschehens etablieren. Wenngleich keinerlei Zweifel über die grundlegende Dominanz der Industrienationen im Bereich der Globalwirtschaft besteht, wirft die „neue“ Machtkonzentration in den Städten die Frage auf, welche spezifische Rolle die Städte des „Südens“3 im weltumspannenden Verlauf von Informations- und Finanzströmen spielen; dies umso mehr, als dass sich Globalisierung determinatorisch auf die Lebensweise/-fähigkeit eines jeden Individuums auswirkt. In der vorliegenden Arbeit soll daher am Beispiel Lateinamerikas die Integration bzw. Nichtintegration von Städten der Schwellenländer in den Globalisierungsprozess erläutert werden. Ausgehend von der Annahme, dass diese Städte auf ganz spezielle Weise in den Globalisierungsprozess eingebunden sind und diesbezüglich gemeinsame Charakteristika aufweisen, wird die These vertreten wonach „die“ lateinamerikanische glob

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2010
  • ISBN 10 3640673298
  • ISBN 13 9783640673292
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten48

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Felix Zimmermann
Verlag: GRIN Verlag (2010)
ISBN 10: 3640673298 ISBN 13: 9783640673292
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Die zum Ende des 20. Jahrhunderts einsetzenden Prozesse 'wirtschaftlicher Globalisierung' verursachten überregionale Machtverschiebungen, aus denen sich im Laufe der Zeit die Städte als bedeutende wirtschaftliche Zentren herauskristallisierten. Auf der Basis einer umfassenden Technologisierung von Produktions- und Arbeitsverfahren auf internationaler Ebene entwickelten sich dabei Unternehmen zu internationalen Akteuren, deren Handeln je nach Zielsetzung von jenen Orten gesteuert wird, welcher dafür die geeigneten Voraussetzungen bieten. In Folge eines schrittweisen Rückzugs politischer Entscheidungsträger aus dem schnell wachsenden globalisierter Finanz- und Unternehmensdienstleistungen, nahm der Machtbereich einiger weniger, den Weltmarkt dominierender Konzerne, unermessliche Ausmaße an. Durch die Liberalisierung des Welthandels wuchs auch die Rolle der Städte in einzelnen Sektoren der Wirtschaft. Mit fortschreitender Globalisierung und unter dem Einfluss politischer bzw. struktureller Transformationsprozesse, konnten sich nun auch die urbanen Zentren in 'Schwellenländern' innerhalb des Weltmarktgeschehens etablieren. Wenngleich keinerlei Zweifel über die grundlegende Dominanz der Industrienationen im Bereich der Globalwirtschaft besteht, wirft die 'neue' Machtkonzentration in den Städten die Frage auf, welche spezifische Rolle die Städte des 'Südens'3 im weltumspannenden Verlauf von Informations- und Finanzströmen spielen; dies umso mehr, als dass sich Globalisierung determinatorisch auf die Lebensweise/-fähigkeit eines jeden Individuums auswirkt. In der vorliegenden Arbeit soll daher am Beispiel Lateinamerikas die Integration bzw. Nichtintegration von Städten der Schwellenländer in den Globalisierungsprozess erläutert werden. Ausgehend von der Annahme, dass diese Städte auf ganz spezielle Weise in den Globalisierungsprozess eingebunden sind und diesbezüglich gemeinsame Charakteristika aufweisen, wird die These vertreten wonach 'die' lateinamerikanische global city also solche existiert. Dabei gilt es zunächst, den Begriff der 'global city' zu erfassen, um anschließend auf eine eventuelle Erfüllung der Definitionskriterien anhand einer Städteauswahl zu überprüfen.Grundlegend für diese Auswahl ist das Heranziehen eines global city-Rankings, bei dessen Erstellung die entsprechenden Kriterien im Vordergrund standen.Im Anschluss an die Klärung der Frage, inwieweit die Städte Lateinamerikas global city - Funktionen erfüllen, konzentriert sich. Artikel-Nr. 9783640673292

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