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Der "Economic Hit Man" als Form modernen Imperialismus - Softcover

 
9783640661466: Der "Economic Hit Man" als Form modernen Imperialismus

Reseña del editor

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,6, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Sozialwissenschaften / Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen globalisierten Welt spielt das sich im Umlauf befindende Geld eine immer wichtigere Rolle. Es bedeutet Macht, Chance und Gefahr zugleich. Devisen und Exportkapital sind in der heutigen Zeit eine weitaus größere Waffe und auch Gefahr, als Atombomben oder der Terrorismus. Mit Hilfe von Exportkapital oder auch Devisen kann ein Land in kurzer Zeit in die Knie gezwungen werden. In früheren Jahren geschah dies vornehmlich durch Kriege, um an Rohstoffe oder Ländereien zu gelangen. Ging der „weiße Mann" zu jener Zeit in Länder des afrikanischen Kontinentes oder auf das Territorium von Lateinamerika um Kriege um Ländereien und natürlich auch Rohstoffe zu führen, nannte und nennt man dies Kolonialismus bzw. auch Imperialismus. Heutzutage ist dies wesentlich einfacher, wie der Begriff des „Economic Hit Man" uns suggeriert. In der heutigen Zeit passiert dies durch den einfachen Export von Kapital. Diese nicht ganz ungewagte These soll im Laufe dieser Bachelorarbeit erörtert und analysiert werden. Den Begriff des „Economic Hit Man" geht auf ein autobiografisches Werk von John Perkins zurück. Perkins, beschreibt in seinen Ausführungen, wie die Industriestaaten, im speziellen die Vereinigten Staaten von Amerika, Kredite an Entwicklungsländer vergeben. Eine besondere Rolle komme hierbei der Weltbank zu, die diese Kredite angeblich vergibt. Dies geschieht auf langfristiger Zeitebene. Besonders prekär sei, dass die vergebenen Kredite weder der armen Bevölkerung dienen, noch das Land insgesamt profitiere. Im Gegenteil: Die Bevölkerung müsse die Auslandsschulden abarbeiten und die einzigen Profiteure seien die amerikanischen Konzerne, welche die Aufträge zum Bau von Infrastruktur oder ähnlichem erhalten.

Reseña del editor

In unserer heutigen globalisierten Welt spielt das sich im Umlauf befindende Geld eine immer wichtigere Rolle. Es bedeutet Macht, Chance und Gefahr zugleich. Devisen und Exportkapital sind in der heutigen Zeit eine weitaus größere Waffe und auch Gefahr, als Atombomben oder der Terrorismus. Mit Hilfe von Exportkapital oder auch Devisen kann ein Land in kurzer Zeit in die Knie gezwungen werden. In früheren Jahren geschah dies vornehmlich durch Kriege, um an Rohstoffe oder Ländereien zu gelangen. Ging der „weiße Mann“ zu jener Zeit in Länder des afrikanischen Kontinentes oder auf das Territorium von Lateinamerika um Kriege um Ländereien und natürlich auch Rohstoffe zu führen, nannte und nennt man dies Kolonialismus bzw. auch Imperialismus. Heutzutage ist dies wesentlich einfacher, wie der Begriff des „Economic Hit Man“ uns suggeriert. In der heutigen Zeit passiert dies durch den einfachen Export von Kapital. Diese nicht ganz ungewagte These soll im Laufe dieser Bachelorarbeit erörtert und analysiert werden. Den Begriff des „Economic Hit Man“ geht auf ein autobiografisches Werk von John Perkins zurück. Perkins, beschreibt in seinen Ausführungen, wie die Industriestaaten, im speziellen die Vereinigten Staaten von Amerika, Kredite an Entwicklungsländer vergeben. Eine besondere Rolle komme hierbei der Weltbank zu, die diese Kredite angeblich vergibt. Dies geschieht auf langfristiger Zeitebene. Besonders prekär sei, dass die vergebenen Kredite weder der armen Bevölkerung dienen, noch das Land insgesamt profitiere. Im Gegenteil: Die Bevölkerung müsse die Auslandsschulden abarbeiten und die einzigen Profiteure seien die amerikanischen Konzerne, welche die Aufträge zum Bau von Infrastruktur oder ähnlichem erhalten. Diese Kredite werden, laut Perkins, von den so genannten „Economic Hit Man“ (dt. Wirtschaftskiller) an diese Länder vergeben. Der „Economic Hit Man“ agiere dabei wie ein Vertreter, der dem Kunden seine Ware, in diesem Falle einen Kredit, verkauft.

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2010
  • ISBN 10 364066146X
  • ISBN 13 9783640661466
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage4
  • Anzahl der Seiten56

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