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Wir selbst sind Zeit: Eine Auseinandersetzung mit Heideggers Texten "Der Begriff der Zeit" - Softcover

 
9783640642144: Wir selbst sind Zeit: Eine Auseinandersetzung mit Heideggers Texten "Der Begriff der Zeit"

Inhaltsangabe

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Husserls Zeitphänomenologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Argumentationsstruktur Heideggers gefolgt werden, zunächst in dem subjektiven Bemühen, mir selbst durch das Schreiben das verstehende Lesen seines Textes zu erleichtern. Die Arbeit ist ein Versuch, Heideggers Terminologie besser zu durchschauen und seine Argumentation verstehen zu lernen und eben dadurch auch die Thematik, um die es Heidegger geht, zu erschließen. Sie ist quasi ein Versuch, die Rede vom 'Dasein' und seiner 'Zeitlichkeit' in alltägliche, verständlichere Sprache zu übersetzen. Zum Vorgehen in dieser Arbeit ist zu sagen, dass es mir am einfachsten erschien, einige prägnante Zitate aus dem Text herauszugreifen und die Hausarbeit quasi um diese herum zu bauen. Schon der Beginn des Textes zum Vortrag „Der Begriff der Zeit" lässt erahnen, dass Heidegger nicht auf eine direkte Antwort seiner Einstiegsfrage „Was ist Zeit?" abzielt, sondern hier eine Art Vorarbeit leisten will, die den Leser zwar mit einer offenen Frage zurücklässt, aber auch mit einem veränderten oder erweiterten Verständnis seiner bisherigen Ansichten über das Wesen der Zeit, wie sie beispielsweise aus der alltäglichen Wahrnehmung resultieren: „Die nachfolgenden Überlegungen gehören vielleicht in eine Vorwissenschaft, deren Geschäft folgendes in sich begreift: Nachforschungen darüber anzustellen, was mit dem, was Philosophie und Wissenschaft, was auslegende Rede des Daseins von ihm selbst und der Welt sagt, am Ende gemeint sein könnte." In einem zweiten Schritt, gegen Ende der Arbeit, soll den Fragen Aufmerksamkeit geschenkt werden, die aus der Auseinandersetzung mit Heideggers Texten und seiner Terminologie entstehen. Hierbei soll die zentrale Frage sein, welchen Sinn das Dasein für d

Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

Reseña del editor

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Husserls Zeitphänomenologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Argumentationsstruktur Heideggers gefolgt werden, zunächst in dem subjektiven Bemühen, mir selbst durch das Schreiben das verstehende Lesen seines Textes zu erleichtern. Die Arbeit ist ein Versuch, Heideggers Terminologie besser zu durchschauen und seine Argumentation verstehen zu lernen und eben dadurch auch die Thematik, um die es Heidegger geht, zu erschließen. Sie ist quasi ein Versuch, die Rede vom 'Dasein' und seiner 'Zeitlichkeit' in alltägliche, verständlichere Sprache zu übersetzen. Zum Vorgehen in dieser Arbeit ist zu sagen, dass es mir am einfachsten erschien, einige prägnante Zitate aus dem Text herauszugreifen und die Hausarbeit quasi um diese herum zu bauen. Schon der Beginn des Textes zum Vortrag „Der Begriff der Zeit" lässt erahnen, dass Heidegger nicht auf eine direkte Antwort seiner Einstiegsfrage „Was ist Zeit?" abzielt, sondern hier eine Art Vorarbeit leisten will, die den Leser zwar mit einer offenen Frage zurücklässt, aber auch mit einem veränderten oder erweiterten Verständnis seiner bisherigen Ansichten über das Wesen der Zeit, wie sie beispielsweise aus der alltäglichen Wahrnehmung resultieren: „Die nachfolgenden Überlegungen gehören vielleicht in eine Vorwissenschaft, deren Geschäft folgendes in sich begreift: Nachforschungen darüber anzustellen, was mit dem, was Philosophie und Wissenschaft, was auslegende Rede des Daseins von ihm selbst und der Welt sagt, am Ende gemeint sein könnte." In einem zweiten Schritt, gegen Ende der Arbeit, soll den Fragen Aufmerksamkeit geschenkt werden, die aus der Auseinandersetzung mit Heideggers Texten und seiner Terminologie entstehen. Hierbei soll die zentrale Frage sein, welchen Sinn das Dasein für d

Biografía del autor

Mein Magisterstudium der Pädagogik und Philosophie an der TU Darmstadt habe ich 'sehr gut' abgeschlossen. Meine Schwerpunkte während des Studiums waren die Bereiche Informationspädagogik und Erkenntnistheorie. Von 2009 bis 2014 war ich als freiberufliche Dozentin und begleitende Pädagogin in verschiedenen Bildungseinrichtungen tätig. In Gruppen- und Einzelcoachings begleitete ich Menschen ganz unterschiedlichen Alters ein Stück weit in ihrem individuellen Bildungsprozess. Seit Oktober 2014 arbeite ich als Potenzialanalytikerin bei einem gut aufgestellten Bildungsträger. In einem multiprofessionellen Team überprüfen wir die Kompetenzen und Potenziale Jugendlicher und unterstützen sie dabei, eine möglichst passgenaue Berufsausbildung zu finden.

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Jasmin Frank
Verlag: GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640642147 ISBN 13: 9783640642144
Neu Taschenbuch

Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Husserls Zeitphänomenologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Argumentationsstruktur Heideggers gefolgt werden, zunächst in dem subjektiven Bemühen, mir selbst durch das Schreiben das verstehende Lesen seines Textes zu erleichtern. Die Arbeit ist ein Versuch, Heideggers Terminologie besser zu durchschauen und seine Argumentation verstehen zu lernen und eben dadurch auch die Thematik, um die es Heidegger geht, zu erschließen. Sie ist quasi ein Versuch, die Rede vom 'Dasein' und seiner 'Zeitlichkeit' in alltägliche, verständlichere Sprache zu übersetzen. Zum Vorgehen in dieser Arbeit ist zu sagen, dass es mir am einfachsten erschien, einige prägnante Zitate aus dem Text herauszugreifen und die Hausarbeit quasi um diese herum zu bauen. Schon der Beginn des Textes zum Vortrag Der Begriff der Zeit lässt erahnen, dass Heidegger nicht auf eine direkte Antwort seiner Einstiegsfrage Was ist Zeit abzielt, sondern hier eine Art Vorarbeit leisten will, die den Leser zwar mit einer offenen Frage zurücklässt, aber auch mit einem veränderten oder erweiterten Verständnis seiner bisherigen Ansichten über das Wesen der Zeit, wie sie beispielsweise aus der alltäglichen Wahrnehmung resultieren: Die nachfolgenden Überlegungen gehören vielleicht in eine Vorwissenschaft, deren Geschäft folgendes in sich begreift: Nachforschungen darüber anzustellen, was mit dem, was Philosophie und Wissenschaft, was auslegende Rede des Daseins von ihm selbst und der Welt sagt, am Ende gemeint sein könnte. In einem zweiten Schritt, gegen Ende der Arbeit, soll den Fragen Aufmerksamkeit geschenkt werden, die aus der Auseinandersetzung mit Heideggers Texten und seiner Terminologie entstehen. Hierbei soll die zentrale Frage sein, welchen Sinn das Dasein für den Einzelnen überhaupt hat, wenn man es vom Tode her ausgehend betrachtet. Artikel-Nr. 9783640642144

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