Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Politische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay befasst sich mit dem Thema der strukturellen Kopplung nach dem systemtheoretischen Ansatz des Bielefelder Soziologen Niklas Luhmann, nach welchem unter anderem die Herstellung und Darstellung kollektiver Entscheidungen im politischen System im Kontext der funktional ausdifferenzierten Gesellschaft betrachtet und analysiert werden. Der Mehrwert dieses systemtheoretischen Ansatzes liegt vor allem darin, dass ihm kein Handlungsbegriff zu Grunde liegt, der lediglich an der Durchsetzung individueller oder kollektiver (Akteurs-) Präferenzen orientiert ist, sondern die These der Autopoiesis und der operativen Schließung sozialer Systeme, die jegliche Form von Fremdsteuerung obsolet werden lässt. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die strukturellen Kopplungen des politischen Systems mit den Funktionssystemen Recht und Wissenschaft beispielhaft darzulegen und zu verdeutlichen.
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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Politische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay befasst sich mit dem Thema der strukturellen Kopplung nach dem systemtheoretischen Ansatz des Bielefelder Soziologen Niklas Luhmann, nach welchem unter anderem die Herstellung und Darstellung kollektiver Entscheidungen im politischen System im Kontext der funktional ausdifferenzierten Gesellschaft betrachtet und analysiert werden. Der Mehrwert dieses systemtheoretischen Ansatzes liegt vor allem darin, dass ihm kein Handlungsbegriff zu Grunde liegt, der lediglich an der Durchsetzung individueller oder kollektiver (Akteurs-) Präferenzen orientiert ist, sondern die These der Autopoiesis und der operativen Schließung sozialer Systeme, die jegliche Form von Fremdsteuerung obsolet werden lässt. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die strukturellen Kopplungen des politischen Systems mit den Funktionssystemen Recht und Wissenschaft beispielhaft darzulegen und zu verdeutlichen.
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, einseitig bedruckt, Note: -, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Politische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay befasst sich mit dem Thema der strukturellen Kopplung nach dem systemtheoretischen Ansatz des Bielefelder Soziologen Niklas Luhmann, nach welchem unter anderem die Herstellung und Darstellung kollektiver Entscheidungen im politischen System im Kontext der funktional ausdifferenzierten Gesellschaft betrachtet und analysiert werden. Der Mehrwert dieses systemtheoretischen Ansatzes liegt vor allem darin, dass ihm kein Handlungsbegriff zu Grunde liegt, der lediglich an der Durchsetzung individueller oder kollektiver (Akteurs-) Präferenzen orientiert ist, sondern die These der Autopoiesis und der operativen Schließung sozialer Systeme, die jegliche Form von Fremdsteuerung obsolet werden lässt. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die strukturellen Kopplungen des politischen Systems mit den Funktionssystemen Recht und Wissenschaft beispielhaft darzulegen und zu verdeutlichen.
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Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 16 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher. Artikel-Nr. 7397397/1
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Politische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay befasst sich mit dem Thema der strukturellen Kopplung nach dem systemtheoretischen Ansatz des Bielefelder Soziologen Niklas Luhmann, nach welchem unter anderem die Herstellung und Darstellung kollektiver Entscheidungen im politischen System im Kontext der funktional ausdifferenzierten Gesellschaft betrachtet und analysiert werden. Der Mehrwert dieses systemtheoretischen Ansatzes liegt vor allem darin, dass ihm kein Handlungsbegriff zu Grunde liegt, der lediglich an der Durchsetzung individueller oder kollektiver (Akteurs-) Präferenzen orientiert ist, sondern die These der Autopoiesis und der operativen Schließung sozialer Systeme, die jegliche Form von Fremdsteuerung obsolet werden lässt. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die strukturellen Kopplungen des politischen Systems mit den Funktionssystemen Recht und Wissenschaft beispielhaft darzulegen und zu verdeutlichen. Artikel-Nr. 9783640597031
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