Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Bilder und Bildmedien im Spanischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den heutzutage genutzten Lehrbüchern für Fremdsprachen lässt sich kaum noch eines finden, das keine Bilder, seien es Fotos, Comics oder andere Zeichnungen, enthält. Betrachtet man diese Bilder genauer, wirft sich einem die Frage auf, welchen Zweck diese Bilder erfüllen. Einige dienen der Gedächtnisunterstützung, einige der Illustration von bestimmten Themen, andere lassen jedoch auch gar keine Funktion erkennen. Auch außerhalb der Lehrwerke kann im Spanischunterricht mit Bildern und Bildmedien gearbeitet werden. Das entscheidende Kriterium dabei ist, dass durch das Bild ein Lernprozess in Gang gesetzt wird. Dabei können verschiedene Bilder unterschiedliche Funktionen übernehmen. Grammatikübungen und Wortschatz lassen sich beispielsweise durch sie semantisieren. Darüber hinaus können sie die Sprechaktivität fördern, denn Bilder erzeugen oftmals eine Spannung, die nur durch Sprache gelöst werden kann. Der Lehrer sollte sich dabei immer darüber bewusst sein, dass die Wahrnehmung bei verschiedenen Schülern unterschiedlich sein kann. Daher muss er zunächst abklären, was die Schüler auf dem Bild sehen. Der Fall, dass Dinge unterschiedlich gesehen werden, kann als Kommunikationsanlass gesehen werden. Nun gibt es eine Reihe von Bildtypen und dazugehörigen Aufgabenstellungen, die für den Unterricht geeignet sind. Abbilder, wie zum Beispiel Fotos, sind sehr produktiv, da sich die Betrachter sehr gut einbringen können. Analoge Bilder, zu denen unter anderem Symbole gehören, rufen Konnotationen hervor und fördern ein interkulturelles Lernen. So genannte logische Bilder stellen schematisch eine Handlungskette dar und verdeutlichen dadurch bestimmte Prozesse. Auch „bewegte" Bilder, also Videofilme, sind im Fremdsprachenunterricht einsetzbar. Bei diesem Filmmaterial kann es sich um Dokumenta
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Bilder und Bildmedien im Spanischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den heutzutage genutzten Lehrbüchern für Fremdsprachen lässt sich kaum noch eines finden, das keine Bilder, seien es Fotos, Comics oder andere Zeichnungen, enthält. Betrachtet man diese Bilder genauer, wirft sich einem die Frage auf, welchen Zweck diese Bilder erfüllen. Einige dienen der Gedächtnisunterstützung, einige der Illustration von bestimmten Themen, andere lassen jedoch auch gar keine Funktion erkennen. Auch außerhalb der Lehrwerke kann im Spanischunterricht mit Bildern und Bildmedien gearbeitet werden. Das entscheidende Kriterium dabei ist, dass durch das Bild ein Lernprozess in Gang gesetzt wird. Dabei können verschiedene Bilder unterschiedliche Funktionen übernehmen. Grammatikübungen und Wortschatz lassen sich beispielsweise durch sie semantisieren. Darüber hinaus können sie die Sprechaktivität fördern, denn Bilder erzeugen oftmals eine Spannung, die nur durch Sprache gelöst werden kann. Der Lehrer sollte sich dabei immer darüber bewusst sein, dass die Wahrnehmung bei verschiedenen Schülern unterschiedlich sein kann. Daher muss er zunächst abklären, was die Schüler auf dem Bild sehen. Der Fall, dass Dinge unterschiedlich gesehen werden, kann als Kommunikationsanlass gesehen werden. Nun gibt es eine Reihe von Bildtypen und dazugehörigen Aufgabenstellungen, die für den Unterricht geeignet sind. Abbilder, wie zum Beispiel Fotos, sind sehr produktiv, da sich die Betrachter sehr gut einbringen können. Analoge Bilder, zu denen unter anderem Symbole gehören, rufen Konnotationen hervor und fördern ein interkulturelles Lernen. So genannte logische Bilder stellen schematisch eine Handlungskette dar und verdeutlichen dadurch bestimmte Prozesse. Auch „bewegte" Bilder, also Videofilme, sind im Fremdsprachenunterricht einsetzbar. Bei diesem Filmmaterial kann es sich u
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Bilder und Bildmedien im Spanischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den heutzutage genutzten Lehrbüchern für Fremdsprachen lässt sich kaum noch eines findendas keine Bilder, seien es Fotos, Comics oder andere Zeichnungen, enthält. Betrachtet man dieseBilder genauer, wirft sich einem die Frage auf, welchen Zweck diese Bilder erfüllen. Einige dienender Gedächtnisunterstützung, einige der Illustration von bestimmten Themen, andere lassen jedochauch gar keine Funktion erkennen. Auch außerhalb der Lehrwerke kann im Spanischunterricht mitBildern und Bildmedien gearbeitet werden. Das entscheidende Kriterium dabei ist, dass durch dasBild ein Lernprozess in Gang gesetzt wird.Dabei können verschiedene Bilder unterschiedliche Funktionen übernehmen. Grammatikübungenund Wortschatz lassen sich beispielsweise durch sie semantisieren. Darüber hinaus können sie dieSprechaktivität fördern, denn Bilder erzeugen oftmals eine Spannung, die nur durch Sprache gelöstwerden kann. Der Lehrer sollte sich dabei immer darüber bewusst sein, dass die Wahrnehmung beiverschiedenen Schülern unterschiedlich sein kann. Daher muss er zunächst abklären, was dieSchüler auf dem Bild sehen. Der Fall, dass Dinge unterschiedlich gesehen werden, kann alsKommunikationsanlass gesehen werden.Nun gibt es eine Reihe von Bildtypen und dazugehörigen Aufgabenstellungen, die für denUnterricht geeignet sind. Abbilder, wie zum Beispiel Fotos, sind sehr produktiv, da sich dieBetrachter sehr gut einbringen können. Analoge Bilder, zu denen unter anderem Symbole gehörenrufen Konnotationen hervor und fördern ein interkulturelles Lernen. So genannte logische Bilderstellen schematisch eine Handlungskette dar und verdeutlichen dadurch bestimmte Prozesse.Auch ¿bewegte¿ Bilder, also Videofilme, sind im Fremdsprachenunterricht einsetzbar. Bei diesemFilmmaterial kann es sich um Dokumentationen, Nachrichtensendungen, Serien oder andereFormate handeln. Auch Spielfilme sind zu berücksichtigen.Im Folgenden sollen zunächst Argumente für den Einsatz von Spielfilmen sowie möglicheAufgabenstellungen aufgezeigt werden. Im Anschluss daran soll ein konkretes Beispiel, und zwarder Film ¿Hola, ¿estás sola ¿ von Icíar Bollaín und sein möglicher Einsatz im Unterrichtvorgestellt werden. Dabei sollen Gründe für die Auswahl dieses Films, seine Einbindung inLehrwerke und unterschiedliche Aufgabenstellungen berücksichtigt werden. Ziel dieser Arbeit ist esdie Vielseitigkeit dieses Spielfilms im Bezug auf Fremdsprachenunterricht zu verdeutlichen.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783640570966
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Bilder und Bildmedien im Spanischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den heutzutage genutzten Lehrbüchern für Fremdsprachen lässt sich kaum noch eines finden, das keine Bilder, seien es Fotos, Comics oder andere Zeichnungen, enthält. Betrachtet man diese Bilder genauer, wirft sich einem die Frage auf, welchen Zweck diese Bilder erfüllen. Einige dienen der Gedächtnisunterstützung, einige der Illustration von bestimmten Themen, andere lassen jedoch auch gar keine Funktion erkennen. Auch außerhalb der Lehrwerke kann im Spanischunterricht mit Bildern und Bildmedien gearbeitet werden. Das entscheidende Kriterium dabei ist, dass durch das Bild ein Lernprozess in Gang gesetzt wird. Dabei können verschiedene Bilder unterschiedliche Funktionen übernehmen. Grammatikübungen und Wortschatz lassen sich beispielsweise durch sie semantisieren. Darüber hinaus können sie die Sprechaktivität fördern, denn Bilder erzeugen oftmals eine Spannung, die nur durch Sprache gelöst werden kann. Der Lehrer sollte sich dabei immer darüber bewusst sein, dass die Wahrnehmung bei verschiedenen Schülern unterschiedlich sein kann. Daher muss er zunächst abklären, was die Schüler auf dem Bild sehen. Der Fall, dass Dinge unterschiedlich gesehen werden, kann als Kommunikationsanlass gesehen werden. Nun gibt es eine Reihe von Bildtypen und dazugehörigen Aufgabenstellungen, die für den Unterricht geeignet sind. Abbilder, wie zum Beispiel Fotos, sind sehr produktiv, da sich die Betrachter sehr gut einbringen können. Analoge Bilder, zu denen unter anderem Symbole gehören, rufen Konnotationen hervor und fördern ein interkulturelles Lernen. So genannte logische Bilder stellen schematisch eine Handlungskette dar und verdeutlichen dadurch bestimmte Prozesse. Auch bewegte Bilder, also Videofilme, sind im Fremdsprachenunterricht einsetzbar. Bei diesem Filmmaterial kann es sich um Dokumentationen, Nachrichtensendungen, Serien oder andere Formate handeln. Auch Spielfilme sind zu berücksichtigen. Im Folgenden sollen zunächst Argumente für den Einsatz von Spielfilmen sowie mögliche Aufgabenstellungen aufgezeigt werden. Im Anschluss daran soll ein konkretes Beispiel, und zwar der Film Hola, ¿estás sola von Icíar Bollaín und sein möglicher Einsatz im Unterricht, vorgestellt werden. Dabei sollen Gründe für die Auswahl dieses Films, seine Einbindung in Lehrwerke und unterschiedliche Aufgabenstellungen berücksichtigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es die Vielseitigkeit dieses Spielfilms im Bezug auf Fremdsprachenunterricht zu verdeutlichen. Artikel-Nr. 9783640570966
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