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Atommächte Indien, Pakistan und China: Eine Untersuchung der bilateralen Beziehungen zwischen den drei Staaten im Bezug auf die Atombombensicherheitspolitik

 
9783640560004: Atommächte Indien, Pakistan und China: Eine Untersuchung der bilateralen Beziehungen zwischen den drei Staaten im Bezug auf die Atombombensicherheitspolitik
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Südasien-Institut), Veranstaltung: Indiens Rolle in den Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehungen zwischen den drei Atommächten Indien, China und Pakistan sind durch den Machtanspruch und dem Wunsch nach Sicherheit geprägt. Einerseits versucht Indien gegenüber seinem nördlichen Nachbar China einen Status Quo, sowohl im Sicherheitsbereich, als auch auf der wirtschaftlichen Ebene, zu etablieren. Erstaunlicherweise begründet Indien seine Atomtests von 1998 mit der von China dargestellten Gefahr. Eine Gleichziehung mit China im Atomwaffenbereich wäre wichtig und könnte nur das eigene Überleben gegen China bewahren. Deswegen geht Indien, aufgrund des Grenzstreits zwischen den beiden Staaten den sicheren Weg; in dem es ein minimales Abschreckungspotenzial erzeugt, falls China zur Aufnahme des Streits den militärischen Weg wählen würde. Die 1962 erlittene Niederlage gegen China im Grenzstreit veranlasste Indien höchstwahrscheinlich zu diesem Schritt. Im Gegenzug sieht das Reich der Mitte die Annährung zwischen Indien und den USA nicht mit besonderer Freude. Eine militärische Kooperation zwischen Indien und den USA könnte die Sicherheit Chinas dadurch gefährden. Sich gegen diese Gefahr zur Wehr zu setzen, treibt China bei der Modernisierung seiner strategischen Waffen an und parallel hofft China weiterhin, die Oberhand im südasiatischen Kontinent zu beizubehalten. Angesichts des existierenden Sicherheitsproblems, beziehungsweise des Grenzproblems und der damit verbundenen fünf Kriege zwischen den Akteuren, stellt sich die Frage, wie sich die Nuklearsicherheitspolitik des jeweiligen Landes erklären lässt? Basierend auf der neorealistischen Theorie von Kenneth Waltz versucht diese Arbeit folgende Fragen zu beantworten: warum verschaffen sich Staaten Atombomben und warum ha
Reseña del editor:
Die Beziehungen zwischen den drei Atommächten Indien, China und Pakistan sind durch den Machtanspruch und dem Wunsch nach Sicherheit geprägt. Einerseits versucht Indien gegenüber seinem nördlichen Nachbar China einen Status Quo, sowohl im Sicherheitsbereich, als auch auf der wirtschaftlichen Ebene, zu etablieren. Erstaunlicherweise begründet Indien seine Atomtests von 1998 mit der von China dargestellten Gefahr. Eine Gleichziehung mit China im Atomwaffenbereich wäre wichtig und könnte nur das eigene Überleben gegen China bewahren. Deswegen geht Indien, aufgrund des Grenzstreits zwischen den beiden Staaten den sicheren Weg; in dem es ein minimales Abschreckungspotenzial erzeugt, falls China zur Aufnahme des Streits den militärischen Weg wählen würde. Die 1962 erlittene Niederlage gegen China im Grenzstreit veranlasste Indien höchstwahrscheinlich zu diesem Schritt. Im Gegenzug sieht das Reich der Mitte die Annährung zwischen Indien und den USA nicht mit besonderer Freude. Eine militärische Kooperation zwischen Indien und den USA könnte die Sicherheit Chinas dadurch gefährden. Sich gegen diese Gefahr zur Wehr zu setzen, treibt China bei der Modernisierung seiner strategischen Waffen an und parallel hofft China weiterhin, die Oberhand im südasiatischen Kontinent zu beizubehalten. Angesichts des existierenden Sicherheitsproblems, beziehungsweise des Grenzproblems und der damit verbundenen fünf Kriege zwischen den Akteuren, stellt sich die Frage, wie sich die Nuklearsicherheitspolitik des jeweiligen Landes erklären lässt? Basierend auf der neorealistischen Theorie von Kenneth Waltz versucht diese Arbeit folgende Fragen zu beantworten: warum verschaffen sich Staaten Atombomben und warum haben Staaten kein Vertrauen in das internationale System?

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2010
  • ISBN 10 3640560000
  • ISBN 13 9783640560004
  • EinbandRústica
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten28

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Lebende Guy Andre Sorgho
Verlag: GRIN Verlag (2010)
ISBN 10: 3640560000 ISBN 13: 9783640560004
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
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Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Südasien-Institut), Veranstaltung: Indiens Rolle in den Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehungen zwischen den drei Atommächten Indien, China und Pakistan sind durch den Machtanspruch und dem Wunsch nach Sicherheit geprägt. Einerseits versucht Indien gegenüber seinem nördlichen Nachbar China einen Status Quo, sowohl im Sicherheitsbereich, als auch auf der wirtschaftlichen Ebene, zu etablieren. Erstaunlicherweise begründet Indien seine Atomtests von 1998 mit der von China dargestellten Gefahr. Eine Gleichziehung mit China im Atomwaffenbereich wäre wichtig und könnte nur das eigene Überleben gegen China bewahren. Deswegen geht Indien, aufgrund des Grenzstreits zwischen den beiden Staaten den sicheren Weg; in dem es ein minimales Abschreckungspotenzial erzeugt, falls China zur Aufnahme des Streits den militärischen Weg wählen würde. Die 1962 erlittene Niederlage gegen China im Grenzstreit veranlasste Indien höchstwahrscheinlich zu diesem Schritt. Im Gegenzug sieht das Reich der Mitte die Annährung zwischen Indien und den USA nicht mit besonderer Freude. Eine militärische Kooperation zwischen Indien und den USA könnte die Sicherheit Chinas dadurch gefährden. Sich gegen diese Gefahr zur Wehr zu setzen, treibt China bei der Modernisierung seiner strategischen Waffen an und parallel hofft China weiterhin, die Oberhand im südasiatischen Kontinent zu beizubehalten.Angesichts des existierenden Sicherheitsproblems, beziehungsweise des Grenzproblems und der damit verbundenen fünf Kriege zwischen den Akteuren, stellt sich die Frage, wie sich die Nuklearsicherheitspolitik des jeweiligen Landes erklären lässt Basierend auf der neorealistischen Theorie von Kenneth Waltz versucht diese Arbeit folgende Fragen zu beantworten: warum verschaffen sich Staaten Atombomben und warum haben Staaten kein Vertrauen in das internationale System. Artikel-Nr. 9783640560004

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