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Tatu Vanhanens ’Index of Democratization’ als Beispiel einer Demokratiemessung - Softcover

 
9783640530946: Tatu Vanhanens ’Index of Democratization’ als Beispiel einer Demokratiemessung

Inhaltsangabe

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1) Demokratiemessung - Eine Einführung Die Demokratiemessung ist eine relativ neue Methode in der Politikwissenschaft (vgl.Lauth 2004: 237), die etwa seit den 50er Jahren betrieben wurde. Vorreiter waren hierbei Lipset (1959) und vor allem Robert Dahl, der 1971 mit seinem Buch „Polyarchy" einen „bahnbrechend[en]" (ebd.) Grundstein gelegt hat, auf denen viele Forscher aufbauen. Es entwickelten sich verschiedene Forschungsmethoden, sowohl qualitativer als auch quantitativer Art, von denen die meisten in den 80er und 90er Jahren entstanden (ebd.). Wichtige Demokratiemessungen betrieben neben Dahl vor allem auch Jaggers und Gurr mit den Polity-Messungen oder auch Freedom House (v.a. Gastil), die politische und bürgerliche Freiheiten - und somit indirekt die Demokratie (vgl. Vanhanen 2000: 252) - messen. Diese beiden Messungen stützen sich auf qualitative Daten und unterliegen somit auch der Kritik der Subjektivität. Es gibt aber, wie schon erwähnt, auch quantitative Messreihen, von denen eine der wichtigsten in dieser Arbeit vorgestellt wird. Dabei wird sowohl auf die Messgrundlage eingegangen als auch auf das Messverfahren. Zum Schluss sollen noch die Stärken und Schwächen dieser Demokratiemessung bestimmt werden. ---------------- 6) Literaturverzeichnis DAHL, Robert (2000): On Democracy. New Haven: Yale University Press. LAUTH, Hans-Joachim (2004): Demokratie und Demokratiemessung: Eine konzeptionelle Grundlegung für den interkulturellen Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. MERKEL, Wolfgang /PUHLE, Hans-Jürgen /CROISSANT, Aurel /THIERY, Peter (2006): Defekte Demokratie. Band 2: Regionalanalysen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. ..........

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Reseña del editor

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1) Demokratiemessung - Eine Einführung Die Demokratiemessung ist eine relativ neue Methode in der Politikwissenschaft (vgl.Lauth 2004: 237), die etwa seit den 50er Jahren betrieben wurde. Vorreiter waren hierbei Lipset (1959) und vor allem Robert Dahl, der 1971 mit seinem Buch „Polyarchy" einen „bahnbrechend[en]" (ebd.) Grundstein gelegt hat, auf denen viele Forscher aufbauen. Es entwickelten sich verschiedene Forschungsmethoden, sowohl qualitativer als auch quantitativer Art, von denen die meisten in den 80er und 90er Jahren entstanden (ebd.). Wichtige Demokratiemessungen betrieben neben Dahl vor allem auch Jaggers und Gurr mit den Polity-Messungen oder auch Freedom House (v.a. Gastil), die politische und bürgerliche Freiheiten - und somit indirekt die Demokratie (vgl. Vanhanen 2000: 252) - messen. Diese beiden Messungen stützen sich auf qualitative Daten und unterliegen somit auch der Kritik der Subjektivität. Es gibt aber, wie schon erwähnt, auch quantitative Messreihen, von denen eine der wichtigsten in dieser Arbeit vorgestellt wird. Dabei wird sowohl auf die Messgrundlage eingegangen als auch auf das Messverfahren. Zum Schluss sollen noch die Stärken und Schwächen dieser Demokratiemessung bestimmt werden. ---------------- 6) Literaturverzeichnis DAHL, Robert (2000): On Democracy. New Haven: Yale University Press. LAUTH, Hans-Joachim (2004): Demokratie und Demokratiemessung: Eine konzeptionelle Grundlegung für den interkulturellen Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. MERKEL, Wolfgang /PUHLE, Hans-Jürgen /CROISSANT, Aurel /THIERY, Peter (2006): Defekte Demokratie. Band 2: Regionalanalysen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. ..........

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1) Demokratiemessung ¿ Eine EinführungDie Demokratiemessung ist eine relativ neue Methode in der Politikwissenschaft (vgl.Lauth 2004: 237), die etwa seit den 50er Jahren betrieben wurde. Vorreiter waren hierbei Lipset (1959) und vor allem Robert Dahl, der 1971 mit seinem Buch ¿Polyarchy¿einen ¿bahnbrechend[en]¿ (ebd.) Grundstein gelegt hat, auf denen viele Forscher aufbauen.Es entwickelten sich verschiedene Forschungsmethoden, sowohl qualitativer als auch quantitativer Art, von denen die meisten in den 80er und 90er Jahren entstanden (ebd.).Wichtige Demokratiemessungen betrieben neben Dahl vor allem auch Jaggers und Gurr mit den Polity-Messungen oder auch Freedom House (v.a. Gastil), die politische und bürgerliche Freiheiten ¿ und somit indirekt die Demokratie (vgl. Vanhanen 2000: 252) ¿ messen. Diese beiden Messungen stützen sich auf qualitative Daten undunterliegen somit auch der Kritik der Subjektivität.Es gibt aber, wie schon erwähnt, auch quantitative Messreihen, von denen eine der wichtigsten in dieser Arbeit vorgestellt wird. Dabei wird sowohl auf die Messgrundlage eingegangen als auch auf das Messverfahren. Zum Schluss sollen noch die Stärken und Schwächen dieser Demokratiemessung bestimmt werden.6) LiteraturverzeichnisDAHL, Robert (2000): On Democracy. New Haven: Yale University Press.LAUTH, Hans-Joachim (2004): Demokratie und Demokratiemessung: Einekonzeptionelle Grundlegung für den interkulturellen Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.MERKEL, Wolfgang /PUHLE, Hans-Jürgen /CROISSANT, Aurel /THIERY, Peter (2006): Defekte Demokratie. Band 2: Regionalanalysen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783640530946

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1) Demokratiemessung - Eine EinführungDie Demokratiemessung ist eine relativ neue Methode in der Politikwissenschaft (vgl.Lauth 2004: 237), die etwa seit den 50er Jahren betrieben wurde. Vorreiter waren hierbei Lipset (1959) und vor allem Robert Dahl, der 1971 mit seinem Buch 'Polyarchy'einen 'bahnbrechend[en]' (ebd.) Grundstein gelegt hat, auf denen viele Forscher aufbauen.Es entwickelten sich verschiedene Forschungsmethoden, sowohl qualitativer als auch quantitativer Art, von denen die meisten in den 80er und 90er Jahren entstanden (ebd.).Wichtige Demokratiemessungen betrieben neben Dahl vor allem auch Jaggers und Gurr mit den Polity-Messungen oder auch Freedom House (v.a. Gastil), die politische und bürgerliche Freiheiten - und somit indirekt die Demokratie (vgl. Vanhanen 2000: 252) - messen. Diese beiden Messungen stützen sich auf qualitative Daten undunterliegen somit auch der Kritik der Subjektivität.Es gibt aber, wie schon erwähnt, auch quantitative Messreihen, von denen eine der wichtigsten in dieser Arbeit vorgestellt wird. Dabei wird sowohl auf die Messgrundlage eingegangen als auch auf das Messverfahren. Zum Schluss sollen noch die Stärken und Schwächen dieser Demokratiemessung bestimmt werden.----------------6) LiteraturverzeichnisDAHL, Robert (2000): On Democracy. New Haven: Yale University Press.LAUTH, Hans-Joachim (2004): Demokratie und Demokratiemessung: Einekonzeptionelle Grundlegung für den interkulturellen Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.MERKEL, Wolfgang /PUHLE, Hans-Jürgen /CROISSANT, Aurel /THIERY, Peter (2006): Defekte Demokratie. Band 2: Regionalanalysen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Artikel-Nr. 9783640530946

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