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Descartes Albtraum: Thomas Metzinger und das Verschwinden des Subjekts - Softcover

 
9783640205097: Descartes Albtraum: Thomas Metzinger und das Verschwinden des Subjekts

Inhaltsangabe

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Philosophie und Ästhetik), Veranstaltung: Sphärologie II: Theorie der Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist uns vertrauter und fremder zugleich als unser eigenes Bewusstsein. Als Ursprungsfaszination des menschlichen Denkens stellt es die Vorraussetzung für jede Art von Reflexion. Im Grunde ist Bewusstsein unser Leben. Wenn man den Verlauf seines Lebens betrachtet, dann sind sämtliche Dinge, die es zwischen Anfang und Ende ausfüllen, durch die Form des Bewusstseins bedingt. Es ist das unhintergehbare Hintergrundrausch unserer Existenz. Doch trotz dieser unmittelbar gegebenen Nähe bleibt immer eine Lücke für das Unbehagen: Ein wesentliches Charakteristikum des Bewusstseins ist, dass es uns den Dingen gegenüberstellt, ganz gleich, auf welchem Objekt unsere Aufmerksamkeit ruht; die intro- und extrovertrierte Entfremdung bleibt somit immer eine uns begleitende Möglichkeit. Ein beständiger Mechanismus der Setzung von Dualitäten wird durch das Denken über alle Realität gelegt und bringt ihren Träger, das Bewusstsein dazu, sich für sich selbst zu interessieren. Es ist die Qualität und Herausforderung seiner Selbstähnlichkeit, seine „fraktale" Natur, die es so unendlich faszinierend machen. Seit über 2000 Jahren ist es das maßgebende Thema in den westlichen Geisteswissenschaften, seit der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts leisten Naturwissenschaften einen rasant wachsenden Erkenntnisgewinn in dieser Aporie der Philosophie.

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Reseña del editor

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Philosophie und Ästhetik), Veranstaltung: Sphärologie II: Theorie der Technik, 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist uns vertrauter und fremder zugleich als unser eigenes Bewusstsein. Als Ursprungsfaszination des menschlichen Denkens stellt es die Vorraussetzung für jede Art von Reflexion. Im Grunde ist Bewusstsein unser Leben. Wenn man den Verlauf seines Lebens betrachtet, dann sind sämtliche Dinge, die es zwischen Anfang und Ende ausfüllen, durch die Form des Bewusstseins bedingt. Es ist das unhintergehbare Hintergrundrausch unserer Existenz. Doch trotz dieser unmittelbar gegebenen Nähe bleibt immer eine Lücke für das Unbehagen: Ein wesentliches Charakteristikum des Bewusstseins ist, dass es uns den Dingen gegenüberstellt, ganz gleich, auf welchem Objekt unsere Aufmerksamkeit ruht; die intro- und extrovertrierte Entfremdung bleibt somit immer eine uns begleitende Möglichkeit. Ein beständiger Mechanismus der Setzung von Dualitäten wird durch das Denken über alle Realität gelegt und bringt ihren Träger, das Bewusstsein dazu, sich für sich selbst zu interessieren. Es ist die Qualität und Herausforderung seiner Selbstähnlichkeit, seine „fraktale" Natur, die es so unendlich faszinierend machen. Seit über 2000 Jahren ist es das maßgebende Thema in den westlichen Geisteswissenschaften, seit der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts leisten Naturwissenschaften einen rasant wachsenden Erkenntnisgewinn in dieser Aporie der Philosophie.

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2008
  • ISBN 10 364020509X
  • ISBN 13 9783640205097
  • EinbandTapa blanda
  • SpracheDeutsch
  • Auflage4
  • Anzahl der Seiten36
  • Kontakt zum HerstellerNicht verfügbar

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Descartes Albtraum | Thomas Metzinger und das Verschwinden des Subjekts | Adam Rafinski | Taschenbuch | 36 S. | Deutsch | 2008 | GRIN Verlag | EAN 9783640205097 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 101707763

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Philosophie und Ästhetik), Veranstaltung: Sphärologie II: Theorie der Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist uns vertrauter und fremder zugleich als unser eigenes Bewusstsein. Als Ursprungsfaszination des menschlichen Denkens stellt es die Vorraussetzung für jede Art von Reflexion. Im Grunde ist Bewusstsein unser Leben. Wenn man den Verlauf seines Lebens betrachtet, dann sind sämtliche Dinge, die es zwischen Anfang und Ende ausfüllen, durch die Form des Bewusstseins bedingt. Es ist das unhintergehbare Hintergrundrausch unserer Existenz.Doch trotz dieser unmittelbar gegebenen Nähe bleibt immer eine Lücke für das Unbehagen: Ein wesentliches Charakteristikum des Bewusstseins ist, dass es uns den Dingen gegenüberstellt, ganz gleich, auf welchem Objekt unsere Aufmerksamkeit ruht; die intro- und extrovertrierte Entfremdung bleibt somit immer eine uns begleitende Möglichkeit. Ein beständiger Mechanismus der Setzung von Dualitäten wird durch das Denken über alle Realität gelegt und bringt ihren Träger, das Bewusstsein dazu, sich für sich selbst zu interessieren. Es ist die Qualität und Herausforderung seiner Selbstähnlichkeit, seine 'fraktale' Natur, die es so unendlich faszinierend machen. Seit über 2000 Jahren ist es das maßgebende Thema in den westlichen Geisteswissenschaften, seit der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts leisten Naturwissenschaften einen rasant wachsenden Erkenntnisgewinn in dieser Aporie der Philosophie. Artikel-Nr. 9783640205097

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