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Siedeln am Rande der Welt: Marginale Siedlung in Norwegen zur Eisenzeit - Softcover

 
9783640119073: Siedeln am Rande der Welt: Marginale Siedlung in Norwegen zur Eisenzeit
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Zwischen Grönland und Julierpass - Siedlungen im Grenzbereich menschlicher Aktivitäten., 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Borg auf den Lofoten im Norden Norwegens ist allein schon durch seine nördliche geographische Lage eine marginale Region. Nichtsdestoweniger hat der Häuptlingssitz auf Borg auch seine eigenen Einnahmequellen gehabt wie die Pelztierjagd und Fischfang, war aber trotzdem auf fremde Importgüter angewiesen. Im Vergleich zu früheren Perioden ist die Eisenzeit die fundreichste Periode auf den Lofoten. Borg ist eines von drei Zentren auf der Insel Vestvågøy, neben dem Zentrum von Gimsøy und dem am Buknesfjorden, alle ab der Römerzeit datierend (hier ab 200 n. Chr.). Diese Zentren zeichnen sich durch Funde von großen Bootshäusern und anderen imposanten Monumenten aus wie dem einzigen Runenstein auf Gimsøy in Nord-Norwegen Das Gebiet mit den Resten der archäologisch ausgegrabenen Hausgrundrisse, ist in Borg I -V eingeteilt (Abb. 4). Hier ist Borg I der Römerzeit bis Völkerwanderungszeit zuzuordnen, Borg II der frühen Wikingerzeit und Borg III- V (V: Pfarrhaus) sind spätmittelalterlich bis neuzeitlich einzuordnen. Borg III besteht aus drei Grundrissen von Häusern. Borg II ist ein Siedlungsgebiet gerade östlich von Borg I und besteht aus drei Hausgrundrissen, umfasst dabei das größte Wikingerhaus um 900/1000 n. Chr. des nordischen Raumes. Es ist wahrscheinlich ein gewöhnlicher Hof welcher Borg I ablöste
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, einseitig bedruckt, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Zwischen Grönland und Julierpass - Siedlungen im Grenzbereich menschlicher Aktivitäten., 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Borg auf den Lofoten im Norden Norwegens ist allein schon durch seine nördliche geographische Lage eine marginale Region. Nichtsdestoweniger hat der Häuptlingssitz auf Borg auch seine eigenen Einnahmequellen gehabt wie die Pelztierjagd und Fischfang, war aber trotzdem auf fremde Importgüter angewiesen. Im Vergleich zu früheren Perioden ist die Eisenzeit die fundreichste Periode auf den Lofoten. Borg ist eines von drei Zentren auf der Insel Vestvågøy, neben dem Zentrum von Gimsøy und dem am Buknesfjorden, alle ab der Römerzeit datierend (hier ab 200 n. Chr.). Diese Zentren zeichnen sich durch Funde von großen Bootshäusern und anderen imposanten Monumenten aus wie dem einzigen Runenstein auf Gimsøy in Nord-Norwegen Das Gebiet mit den Resten der archäologisch ausgegrabenen Hausgrundrisse, ist in Borg I -V eingeteilt (Abb. 4). Hier ist Borg I der Römerzeit bis Völkerwanderungszeit zuzuordnen, Borg II der frühen Wikingerzeit und Borg III- V (V: Pfarrhaus) sind spätmittelalterlich bis neuzeitlich einzuordnen. Borg III besteht aus drei Grundrissen von Häusern. Borg II ist ein Siedlungsgebiet gerade östlich von Borg I und besteht aus drei Hausgrundrissen, umfasst dabei das größte Wikingerhaus um 900/1000 n. Chr. des nordischen Raumes. Es ist wahrscheinlich ein gewöhnlicher Hof welcher Borg I ablöste

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2008
  • ISBN 10 364011907X
  • ISBN 13 9783640119073
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten24

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Hilthart Pedersen
Verlag: GRIN Verlag (2008)
ISBN 10: 364011907X ISBN 13: 9783640119073
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AHA-BUCH GmbH
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Zwischen Grönland und Julierpass - Siedlungen im Grenzbereich menschlicher Aktivitäten., Sprache: Deutsch, Abstract: Borg auf den Lofoten im Norden Norwegens ist allein schon durch seine nördliche geographische Lage eine marginale Region. Nichtsdestoweniger hat der Häuptlingssitz auf Borg auch seine eigenen Einnahmequellen gehabt wie die Pelztierjagd und Fischfang, war aber trotzdem auf fremde Importgüter angewiesen. Im Vergleich zu früheren Perioden ist die Eisenzeit die fundreichste Periode auf den Lofoten. Borg ist eines von drei Zentren auf der Insel Vestvågøy, neben dem Zentrum von Gimsøy und dem am Buknesfjorden, alle ab der Römerzeit datierend (hier ab 200 n. Chr.).Diese Zentren zeichnen sich durch Funde von großen Bootshäusern und anderen imposanten Monumenten aus wie dem einzigen Runenstein auf Gimsøy in Nord-NorwegenDas Gebiet mit den Resten der archäologisch ausgegrabenen Hausgrundrisse, ist in Borg I -V eingeteilt (Abb. 4). Hier ist Borg I der Römerzeit bis Völkerwanderungszeit zuzuordnen, Borg II der frühen Wikingerzeit und Borg III- V (V: Pfarrhaus) sind spätmittelalterlich bis neuzeitlich einzuordnen. Borg III besteht aus drei Grundrissen von Häusern. Borg II ist ein Siedlungsgebiet gerade östlich von Borg I und besteht aus drei Hausgrundrissen, umfasst dabei das größte Wikingerhaus um 900/1000 n. Chr. des nordischen Raumes. Es ist wahrscheinlich ein gewöhnlicher Hof welcher Borg I ablöste. Artikel-Nr. 9783640119073

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