Eine gezielte Ansprache durch die Werbung gewinnt in der heutigen Zeit der Informationsflut immer mehr an Bedeutung. Ein wichtiges Segmentierungskriterium ist das Geschlecht. Aktuelle Literatur deutet auf zahlreiche Unterschiede zwischen Männern und Frauen hin. Neben wichtigen Faktoren wie Aufmerksamkeit, Involvement des Rezipienten und Werbeform, werden neuronale Unterscheide zwischen den Geschlechtern herausgearbeitet um einen möglichen Einfluss auf die Wahrnehmung und Erinnerung von emotionaler und kognitiver Werbung abzuleiten. Forschungsfragen wurden anhand eines explorativen Verfahrens untersucht, wobei Ergebnisse, Einschränkungen und Handlungsempfehlungen im Anschluss diskutiert werden. Als Anregung für weiterführende Forschung kann ein hypothesentestendes Verfahren mit eigens konstruierten Werbungen empfohlen werden, um Störvariablen, wie zum Beispiel die Markenbekanntheit zu kontrollieren und konkrete Gestaltungsempfehlungen für Printanzeigen geben zu können.
Hanna Gläbe (rechts) BSc./Wirtschaftspsychologie (Leuphana Universität, Lüneburg), Master of Professional Marketing (Edith Cowan University, Perth), PhD in Arbeit (ECU, Perth). Kim Siepelmeyer (links) BSc. & MSc./Wirtschaftspsychologie (Leuphana Universität, Lüneburg).
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