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„Bedenke was du tust, ahme nach, was du vollziehst.": Gebärden in der Begegnung mit der Heiligen Macht - Softcover

 
9783638950732: „Bedenke was du tust, ahme nach, was du vollziehst.
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: sehr gut (1), Hochschule Heiligenkreuz (Institut für Biblische Wissenschaften), Veranstaltung: Seminar, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch bedient sich, seit er einer übergeordneten Autorität im Gebet begegnet, einer besonderen Körperhaltung. Solche Operationen, die den Körper einbeziehen, helfen dem Betenden, egal ob vor- oder außerchristlich, sich auf die Begegnung mit der heiligen Macht einzustellen. „Niederfallen, Verneigungen usw., all das drückt die Seele aus, und all das wirkt durch das leibliche Tun wieder auf sie zurück." Was im Inneren der Seele geschieht, drückt der Leib nach außen aus. Umgekehrt wirkt aber auch der äußere Kult zurück auf das Innere. Dennoch verlernte der Mensch in der Neuzeit vielfach, den Leib zur Hinwendung zu Gott als Unterstützung zu nutzen. Eine einsetzende Leibfeindlichkeit war bzw. ist zu beobachten. Bebildert und mit über 100 Textstellen des AT/NT belegt wird behandelt: Stehen - Orantenhaltung - Händefalten - Knien - Sitzen - Kniebeuge - Verneigung - Prostratio - Richtung der Augen - Schlagen an die Brust - Ostung - Prozessionen, Wallfahrten - Trauerriten. Empfehlenswert auch für den Betenden, die noch heute gebräuchlichen Körperhaltungen und Gesten für sich neu zu entdecken.
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, Note: sehr gut (1), Hochschule Heiligenkreuz (Institut für Biblische Wissenschaften), Veranstaltung: Seminar, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit ist auch unter Liturgiewissenschaftlichen Aspekten zu empfehlen! , Abstract: Der Mensch bedient sich, seit er einer übergeordneten Autorität im Gebet begegnet, einer besonderen Körperhaltung. Solche Operationen, die den Körper einbeziehen, helfen dem Betenden, egal ob vor- oder außerchristlich, sich auf die Begegnung mit der heiligen Macht einzustellen. „Niederfallen, Verneigungen usw., all das drückt die Seele aus, und all das wirkt durch das leibliche Tun wieder auf sie zurück." Was im Inneren der Seele geschieht, drückt der Leib nach außen aus. Umgekehrt wirkt aber auch der äußere Kult zurück auf das Innere. Dennoch verlernte der Mensch in der Neuzeit vielfach, den Leib zur Hinwendung zu Gott als Unterstützung zu nutzen. Eine einsetzende Leibfeindlichkeit war bzw. ist zu beobachten. Stehen - Orantenhaltung - Händefalten - Knien - Sitzen - Kniebeuge - Verneigung - Prostratio - Richtung der Augen - Schlagen an die Brust - Ostung - Prozessionen, Wallfahrten - Trauerriten: Bebildert und mit über 100 Textstellen des AT/NT belegt.

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2008
  • ISBN 10 3638950735
  • ISBN 13 9783638950732
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten60

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Christian Kalis
Verlag: GRIN Verlag (2008)
ISBN 10: 3638950735 ISBN 13: 9783638950732
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: sehr gut (1), Hochschule Heiligenkreuz (Institut für Biblische Wissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch bedient sich, seit er einer übergeordneten Autorität im Gebet begegnet, einer besonderen Körperhaltung. Solche Operationen, die den Körper einbeziehen, helfen dem Betenden, egal ob vor- oder außerchristlich, sich auf die Begegnung mit der heiligen Macht einzustellen.'Niederfallen, Verneigungen usw., all das drückt die Seele aus, und all das wirkt durch das leibliche Tun wieder auf sie zurück.' Was im Inneren der Seele geschieht, drückt der Leib nach außen aus. Umgekehrt wirkt aber auch der äußere Kult zurück auf das Innere. Dennoch verlernte der Mensch in der Neuzeit vielfach, den Leib zur Hinwendung zu Gott als Unterstützung zu nutzen. Eine einsetzende Leibfeindlichkeit war bzw. ist zu beobachten. Bebildert und mit über 100 Textstellen des AT/NT belegt wird behandelt: Stehen - Orantenhaltung - Händefalten - Knien - Sitzen - Kniebeuge - Verneigung - Prostratio - Richtung der Augen - Schlagen an die Brust - Ostung - Prozessionen, Wallfahrten - Trauerriten. Empfehlenswert auch für den Betenden, die noch heute gebräuchlichen Körperhaltungen und Gesten für sich neu zu entdecken. Artikel-Nr. 9783638950732

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