Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Karl der Große, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Karl der Große 774 Italien eroberte, gliederte er Teile der Halbinsel an sein bestehendes Reich an. Das war das Ende des unabhängigen Langobardenreiches. Doch betrachtet man die Sachverhalte genauer, stellt sich die Frage, ob das wirklich so war! War die Eroberung Italiens nicht vielmehr nur das Ende der langobardische Herrscherdynastie, die durch die Franken ersetzt wurde? Welche politischen Ereignisse gingen der Eroberung Italiens voraus? Warum konnte die Eroberung de Langobardenreiches so glatt und schnell erfolgen? Waren am Schicksal Italiens nur außenpolitische Kräfte Schuld oder wirkten vielmehr auch Oppositionen im Inneren des Reiches für den Frankenkönig? Wie ging Karl in den Jahren nach der militärischen Eroberung vor, um das Langobardenreich allmählich in das Frankenreich einzugliedern? Welche administrativen Strukturen, die schon vorhanden waren, benutzte er, welche führte er neu ein?
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Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 36 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher. Artikel-Nr. 4280397/1
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