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Der Umgang mit Empfindungen von Kindern im Krankenhaus. Ein Modell zur Erfassung kindlicher Bedürfnisse - Softcover

 
9783638743044: Der Umgang mit Empfindungen von Kindern im Krankenhaus. Ein Modell zur Erfassung kindlicher Bedürfnisse

Reseña del editor

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Januar 2000 sind Leistungserbringer des Gesundheitssektors dazu verpflichtet, Qualitätssicherung zu betreiben. Kern dieser Bemühungen sind Aufrechterhaltung von Pflegequalität und Vermeidung von Fehlern (Vgl. Perschke-Hartmann 2001, S. 42). Im Rahmen des internen Pflegemanagementsystems bitten Qualitätsmanager beispielsweise Patienten Stellung zu nehmen, wie sie ihren stationären Aufenthalt bewerten. Ergebnisse dieser Zufriedenheitsabfragen, in der Regel per Fragebogen erfasst, verschaffen einen Blick von außen auf die angebotenen stationären Leistungen. Darüber hinaus, können sie Einfluss auf die Gestaltung von Handbüchern nehmen und sind Bestandteil von Zertifizierungsverfahren mit denen sich das Unternehmen nach außen präsentiert (Vgl. Keitel, P. 2002, S. 39). Daher etabliert sich mehr und mehr der Einsatz von Fragebögen in Krankenhäusern. Ergebnisse aus diesen Patientenbefragungen können für eine Einrichtung sehr wichtig sein, so sie Mängel aufzeigen, die es zu beseitigen gilt. Dies setzt aber voraus, dass solche Befragungen auch hilfreiche Daten liefern. Oft sind aber PatientInnen nicht in der Lage, ihren Krankenhausaufenthalt objektiv zu bewerten. Ob die aktuell durchgeführten Befragungen diesen Anforderungen entsprechen, ist nicht hinreichend geklärt: Systematisch angelegte Patientenbefragungen, quantitativen oder qualitativen Ursprungs, gibt es in Deutschland erst seit den 1990er Jahren (Vgl. Hinz, A. 2006, S. 179). Daher existieren über Nutzen und Effektivität kaum theoretischen Untersuchungen (Vgl. Aust, B. 1994, zitiert in Hinz). Unter der Annahme, dass Qualitätssicherung grundsätzlich sinnvoll ist, und PatientInnen einen Nutzen aus dieser ziehen, stellt der Autor sich die Frage, wie sie auf Kinderstationen sinnvoll betrieben werden kann. Mithilfe von teilne

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Berlin - Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, 70 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Auszug aus dem Gutachten zu dieser Diplomarbeit: Die wissenschaftliche Leistung von Herrn Weber liegt insbesondere in der Exploration des Feldes, der fundierten Durchführung der teilnehmenden Beobachtung und den ergänzenden Interviews, bei der er aufgrund ihrer sozialen Kompetenz viele wertvolle Hinweise für die Pflegepraxis extrahieren konnte, in der akribisch durchgeführten Auswertung der teilnehmenden Beobachtung und der Interviews und den daraus gewonnenen aussagekräftigen Ergebnissen. Es ist ihm eindrücklich gelungen, die Datenmenge zu klaren, nachvollziehbaren Aussagen mit pflegepraktischer Relevanz vor einem theoretischen Hintergrund zusammenzuführen. Zusammenfassend möchte ich festhalten, dass Herr Weber seine Diplomarbeit auf vorbildliche Art inhaltlich und formal gestaltet hat. Das methodische Vorgehen sowie die Darstellung der Ergebnisse sind klar, konzise und übersichtlich konzipiert, die Ziel- und Fragestellung sowie die Schlussbemerkungen und Empfehlungen hätten ausführlicher und differenzierter aufbereitet werden können. Die Forschungsmethoden werden fundiert und präzise umgesetzt und eignen sich außerordentlich, die wissenschaftliche Frage der Arbeit gewinnbringend zu beantworten... , Abstract: Seit Januar 2000 sind Leistungserbringer des Gesundheitssektors dazu verpflichtet, Qualitätssicherung zu betreiben. Kern dieser Bemühungen sind Aufrechter-haltung von Pflegequalität und Vermeidung von Fehlern (Vgl. Perschke-Hartmann 2001, S. 42). Im Rahmen des internen Pflegemanagementsystems bitten Qualitätsmanager beispielsweise Patienten Stellung zu nehmen, wie sie ihren stationären Aufenthalt bewerten. Ergebnisse dieser Zufriedenheitsabfragen, in der Regel per Fragebogen erfasst, verschaffen einen Bli

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2007
  • ISBN 10 3638743047
  • ISBN 13 9783638743044
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten184

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Alexander Weber
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638743047 ISBN 13: 9783638743044
Neu Taschenbuch

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Januar 2000 sind Leistungserbringer des Gesundheitssektors dazu verpflichtet, Qualitätssicherung zu betreiben. Kern dieser Bemühungen sind Aufrechterhaltung von Pflegequalität und Vermeidung von Fehlern (Vgl. Perschke-Hartmann 2001, S. 42). Im Rahmen des internen Pflegemanagementsystems bitten Qualitätsmanager beispielsweise Patienten Stellung zu nehmen, wie sie ihren stationären Aufenthalt bewerten. Ergebnisse dieser Zufriedenheitsabfragen, in der Regel per Fragebogen erfasst, verschaffen einen Blick von außen auf die angebotenen stationären Leistungen. Darüber hinaus, können sie Einfluss auf die Gestaltung von Handbüchern nehmen und sind Bestandteil von Zertifizierungsverfahren mit denen sich das Unternehmen nach außen präsentiert (Vgl. Keitel, P. 2002, S. 39). Daher etabliert sich mehr und mehr der Einsatz von Fragebögen in Krankenhäusern.Ergebnisse aus diesen Patientenbefragungen können für eine Einrichtung sehr wichtig sein, so sie Mängel aufzeigen, die es zu beseitigen gilt. Dies setzt aber voraus, dass solche Befragungen auch hilfreiche Daten liefern. Oft sind aber PatientInnen nicht in der Lage, ihren Krankenhausaufenthalt objektiv zu bewerten. Ob die aktuell durchgeführten Befragungen diesen Anforderungen entsprechen, ist nicht hinreichend geklärt: Systematisch angelegte Patientenbefragungen, quantitativen oder qualitativen Ursprungs, gibt es in Deutschland erst seit den 1990er Jahren (Vgl. Hinz, A. 2006, S. 179). Daher existieren über Nutzen und Effektivität kaum theoretischen Untersuchungen (Vgl. Aust, B. 1994, zitiert in Hinz).Unter der Annahme, dass Qualitätssicherung grundsätzlich sinnvoll ist, und PatientInnen einen Nutzen aus dieser ziehen, stellt der Autor sich die Frage, wie sie auf Kinderstationen sinnvoll betrieben werden kann.Mithilfe von teilnehmender Beobachtung und fokussiertem Interview wird nach einer Möglichkeit gesucht, Aspekte des Krankenhausalltages zu erfassen, die zum einen verbesserungswürdig sind und zum anderen für die Zielgruppe stationär aufgenommener Kinder relevant sind. Artikel-Nr. 9783638743044

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