Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Historisches Seminar: Italien im Hoch- und Frühmittelalter, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschäftigt sich insbesondere mit den Motiven und der Entwicklung des restauratio imperii-Gedankens Friedrich Barbarossas und dessen Durchsetzung in Italien. , Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Motiven und der Herausbildung des restauratio imperii-Gedankens unter Kaiser Friedrich Barbarossa seit dem Konstanzer Krönungsvertrag 1153 und dessen Durchsetzung in Reichsitalien bis zum Friedensvertrag von Konstanz 1183. Unter renovatio bzw. restauratio wird die Erneuerung oder Wiederherstellung eines als beispielhaft angesehenen idealen Zustands verstanden und stellt somit eine umfassende Erneuerung von Staat, Kirche und Gesellschaft im Rahmen des Imperiums dar. Die Wiederherstellung des Reiches in seiner alten Größe unter Friedrich I. zielte auf eine Angliederung des normannischen Süditaliens, auf eine dauerhafte Präsenz des Reiches in Burgund und vor allem in Italien, aber auch auf die Wiederbefestigung der königlichen Autorität im deutschen Teil des Reiches ab. Um die restauratio bis 1175 nachvollziehen zu können, ist es von besonderer Bedeutung die kaiserliche Militärpolitik während der Italienzüge mitzuverfolgen. Diese kaiserlichen Ansprüche, welche auf erheblichen Widerstand von Kirche, Adel und den italienischen Stadtstaaten stießen, führten den Kaiser in erbitterte Konflikte mit seinen Gegnern, die er sowohl mit miliärischen als auch diplomatischen Mitteln zu lösen versuchte.
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2.0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Historisches Seminar: Italien im Hoch- und Frühmittelalter, 14 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschäftigt sich insbesondere mit den Motiven und der Entwicklung des restauratio imperii-Gedankens Friedrich Barbarossas und dessen Durchsetzung in Italien. , Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Motiven und der Herausbildung des restauratio imperii-Gedankens unter Kaiser Friedrich Barbarossa seit dem Konstanzer Krönungsvertrag 1153 und dessen Durchsetzung in Reichsitalien bis zum Friedensvertrag von Konstanz 1183. Unter renovatio bzw. restauratio wird die Erneuerung oder Wiederherstellung eines als beispielhaft angesehenen idealen Zustands verstanden und stellt somit eine umfassende Erneuerung von Staat, Kirche und Gesellschaft im Rahmen des Imperiums dar. Die Wiederherstellung des Reiches in seiner alten Größe unter Friedrich I. zielte auf eine Angliederung des normannischen Süditaliens, auf eine dauerhafte Präsenz des Reiches in Burgund und vor allem in Italien, aber auch auf die Wiederbefestigung der königlichen Autorität im deutschen Teil des Reiches ab. Um die restauratio bis 1175 nachvollziehen zu können, ist es von besonderer Bedeutung die kaiserliche Militärpolitik während der Italienzüge mitzuverfolgen. Diese kaiserlichen Ansprüche, welche auf erheblichen Widerstand von Kirche, Adel und den italienischen Stadtstaaten stießen, führten den Kaiser in erbitterte Konflikte mit seinen Gegnern, die er sowohl mit miliärischen als auch diplomatischen Mitteln zu lösen versuchte.
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