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Antisemitismus als verbindendes Element zwischen Rechtsextremisten und radikalen Islamisten - Softcover

 
9783638666466: Antisemitismus als verbindendes Element zwischen Rechtsextremisten und radikalen Islamisten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft Uni Mainz), Veranstaltung: Nahostkonflikt und Antisemitismus - Interdependenzen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch wie sieht diese Kooperation zwischen Rechtsextremen und Islamisten aus und auf welcher Basis beruht sie? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach. Grundthese dabei ist, das es vor allem der in beiden Lagern vorherrschende Antisemitismus ist, der eine Zusammenarbeit nahe legt und die Kooperation über sonstige Ideologiegrenzen hinweg möglich macht. Hier spielen vor allem der so genannte „Revisionismus" eine Rolle, d.h. die Leugnung oder Verharmlosung des Holocaust. Rechtsradikale „Revisionisten" sind die Hauptverfechter und Wegbereiter der Zusammenarbeit von rechtem und islamitischem Lager. Da es zu diesem Phänomen kaum klassische Literatur gibt, stammt der Hauptteil der verwendeten Quellen aus dem Internet. Hier verraten Links auf der einen wie auf der anderen Seite die gegenseitige Nähe. Das zweite Kapitel beleuchtet im ersten Teil den rechtsradikalen „Revisionismus" allgemein und stellt führende Vertreter dieser „Geschichtsauffassung" vor. Im zweiten Teil wird näher auf Ahmed Rami und sein Publikationsorgan „Radio Islam" eingegangen. Rami wird als eine der Schlüsselfiguren zwischen Rechtsradikalen und Islamisten angesehen, daher sollen er und sein „Radio Islam" in dieser Arbeit stellvertretend und „beispielhaft" für andere „Revisionisten" und deren Internetauftritte vorgestellt werden. Der Antisemitismus auf islamischer Seite wird oft als relativ neues Phänomen beschrieben. Damit beschäftigt sich das dritte Kapitel. Hier wird gezeigt, dass dem nicht so ist, sondern dass der Antisemitismus schon im 19, Jahrhundert vor allem durch christliche Minderheiten im arabischen Raum verbreitet wurde und seit dem kontinuierlich gewachsen ist und instrumentalisiert wurde.
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft Uni Mainz), Veranstaltung: Nahostkonflikt und Antisemitismus - Interdependenzen, 25 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der jüngeren Vergangenheit wurde in vielen Medienberichten über eine befürchtete Zusammenarbeit zwischen rechtsextremen Gruppierungen und islamistischen Terroristen bei der Vorbereitung und Ausführung terroristischer Anschlägen diskutiert. Doch wie sieht diese Kooperation zwischen Rechtsextremen und Islamisten aus und auf welcher Basis beruht sie? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach. , Abstract: Doch wie sieht diese Kooperation zwischen Rechtsextremen und Islamisten aus und auf welcher Basis beruht sie? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach. Grundthese dabei ist, das es vor allem der in beiden Lagern vorherrschende Antisemitismus ist, der eine Zusammenarbeit nahe legt und die Kooperation über sonstige Ideologiegrenzen hinweg möglich macht. Hier spielen vor allem der so genannte „Revisionismus" eine Rolle, d.h. die Leugnung oder Verharmlosung des Holocaust. Rechtsradikale „Revisionisten" sind die Hauptverfechter und Wegbereiter der Zusammenarbeit von rechtem und islamitischem Lager. Da es zu diesem Phänomen kaum klassische Literatur gibt, stammt der Hauptteil der verwendeten Quellen aus dem Internet. Hier verraten Links auf der einen wie auf der anderen Seite die gegenseitige Nähe. Das zweite Kapitel beleuchtet im ersten Teil den rechtsradikalen „Revisionismus" allgemein und stellt führende Vertreter dieser „Geschichtsauffassung" vor. Im zweiten Teil wird näher auf Ahmed Rami und sein Publikationsorgan „Radio Islam" eingegangen. Rami wird als eine der Schlüsselfiguren zwischen Rechtsradikalen und Islamisten angesehen, daher sollen er und sein „Radio Islam" in dieser Arbeit stellvertretend und „beispielhaft" für andere „

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2007
  • ISBN 10 3638666468
  • ISBN 13 9783638666466
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage4
  • Anzahl der Seiten28

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Paul Eschenhagen
Verlag: GRIN Verlag (2007)
ISBN 10: 3638666468 ISBN 13: 9783638666466
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering. Artikel-Nr. 9783638666466

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