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Die Figurencharakterisierung des Hofmeisters Läuffer in J.M.R. Lenz "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung" - Softcover

 
9783638646963: Die Figurencharakterisierung des Hofmeisters Läuffer in J.M.R. Lenz "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung"

Inhaltsangabe

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: PS Das dramatische Werk von Jakob Michael Reinhold Lenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Lenz Drama der Hofmeister ist erstmals 1774 bei Goethes Verleger Weigand in Leipzig im Druck erschienen. Damals wurde jedoch Lenz nicht als Autor des Stückes genannt, sondern das Werk anonym veröffentlicht. Die erste Handschrift des Hofmeister Dramas ist jedoch schon in den Jahren 1771/1772 entstanden. Sie trug als Untertitel die Bezeichnung Lust- und Trauerspiel. Diese wurde in der Druckfassung jedoch wieder gestrichen und der Hofmeister erschien als Komödie. Die Hauptfigur des Werkes ist, wie der Titel schon zu verstehen gibt, ein Hofmeister mit Namen Läuffer. Diese Figur soll auch im Mittelpunkt meiner Ausführungen stehen. Dabei verfolge ich das Ziel die Frage zu beantworten mit welchen Charakterisierungsarten und Techniken der Autor die Figur darstellt und welche Wirkungen er damit bei seinen Rezipienten erzielt. Ich werde meine Arbeit vorrangig auf die Untersuchung des Werkes in Hinblick auf die Techniken der Figurencharakterisierung nach Pfister stützen. Dieser differenziert nach vier Klassen von Techniken der Figurencharakterisierung. Es handelt sich dabei um die explizit-figurale, die implizit-figurale, die explizit-auktoriale und die implizit-auktoriale Figurencharakterisierung. Im Folgenden stellt sich für mich die Aufgabe, zu untersuchen, ob und in welchem Umfang Lenz im Hofmeister diese Techniken verwendet und welche Wirkungen er damit erzielt. Ich möchte mich bei der Erarbeitung der Charakterisierungstechniken auf die Untersuchung der explizit-figuralen und der explizit-auktorialen Charakterisierungstechniken beschränken, da beispielsweise implizit-figurale Techniken vor allem auf der Bühne umgesetzt werden und somit stark von Regisseur, Schauspieler und den Möglichkei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: PS Das dramatische Werk von Jakob Michael Reinhold Lenz, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lenz Drama der Hofmeister ist erstmals 1774 bei Goethes Verleger Weigand in Leipzig im Druck erschienen. Damals wurde jedoch Lenz nicht als Autor des Stückes genannt, sondern das Werk anonym veröffentlicht. Die erste Handschrift des Hofmeister Dramas ist jedoch schon in den Jahren 1771/1772 entstanden. Sie trug als Untertitel die Bezeichnung Lust- und Trauerspiel. Diese wurde in der Druckfassung jedoch wieder gestrichen und der Hofmeister erschien als Komödie. Die Hauptfigur des Werkes ist, wie der Titel schon zu verstehen gibt, ein Hofmeister mit Namen Läuffer. Diese Figur soll auch im Mittelpunkt meiner Ausführungen stehen. Dabei verfolge ich das Ziel die Frage zu beantworten mit welchen Charakterisierungsarten und Techniken der Autor die Figur darstellt und welche Wirkungen er damit bei seinen Rezipienten erzielt. Ich werde meine Arbeit vorrangig auf die Untersuchung des Werkes in Hinblick auf die Techniken der Figurencharakterisierung nach Pfister stützen. Dieser differenziert nach vier Klassen von Techniken der Figurencharakterisierung. Es handelt sich dabei um die explizit-figurale, die implizit-figurale, die explizit-auktoriale und die implizit-auktoriale Figurencharakterisierung. Im Folgenden stellt sich für mich die Aufgabe, zu untersuchen, ob und in welchem Umfang Lenz im Hofmeister diese Techniken verwendet und welche Wirkungen er damit erzielt. Ich möchte mich bei der Erarbeitung der Charakterisierungstechniken auf die Untersuchung der explizit-figuralen und der explizit-auktorialen Charakterisierungstechniken beschränken, da beispielsweise implizit-figurale Techniken vor allem auf der Bühne umgesetzt werden und somit stark von Regisse

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Seminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: PS Das dramatische Werk von Jakob Michael Reinhold Lenz, 4 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lenz Drama der Hofmeister ist erstmals 1774 bei Goethes Verleger Weigand in Leipzig im Druck erschienen. Damals wurde jedoch Lenz nicht als Autor des Stückes genannt, sondern das Werk anonym veröffentlicht. Die erste Handschrift des Hofmeister Dramas ist jedoch schon in den Jahren 1771/1772 entstanden. Sie trug als Untertitel die Bezeichnung Lust- und Trauerspiel. Diese wurde in der Druckfassung jedoch wieder gestrichen und der Hofmeister erschien als Komödie. Die Hauptfigur des Werkes ist, wie der Titel schon zu verstehen gibt, ein Hofmeister mit Namen Läuffer. Diese Figur soll auch im Mittelpunkt meiner Ausführungen stehen. Dabei verfolge ich das Ziel die Frage zu beantworten mit welchen Charakterisierungsarten und Techniken der Autor die Figur darstellt und welche Wirkungen er damit bei seinen Rezipienten erzielt. Ich werde meine Arbeit vorrangig auf die Untersuchung des Werkes in Hinblick auf die Techniken der Figurencharakterisierung nach Pfister stützen. Dieser differenziert nach vier Klassen von Techniken der Figurencharakterisierung. Es handelt sich dabei um die explizit-figurale, die implizit-figurale, die explizit-auktoriale und die implizit-auktoriale Figurencharakterisierung. Im Folgenden stellt sich für mich die Aufgabe, zu untersuchen, ob und in welchem Umfang Lenz im Hofmeister diese Techniken verwendet und welche Wirkungen er damit erzielt. Ich möchte mich bei der Erarbeitung der Charakterisierungstechniken auf die Untersuchung der explizit-figuralen und der explizit-auktorialen Charakterisierungstechniken beschränken, da beispielsweise implizit-figurale Techniken vor allem auf der Bühne umgesetzt werden un

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2007
  • ISBN 10 3638646963
  • ISBN 13 9783638646963
  • EinbandTapa blanda
  • SpracheDeutsch
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten60
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Die Figurencharakterisierung des Hofmeisters Läuffer in J.M.R. Lenz "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung" | Marika Ziron | Taschenbuch | 32 S. | Deutsch | 2007 | GRIN Verlag | EAN 9783638646963 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 101996418

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