Bilaterale Investitionsf rderungsvertr ge (BITs) bieten ausl ndischen Investoren effektiven Individualrechtsschutz zur Durchsetzung der vertraglichen Schutzstandards. Ob diese schiedsgerichtliche Zust ndigkeit mittels Meistbeg nstigung ausgedehnt werden kann, hat seit der Entscheidung eines ICSID-Schiedsgerichts in Maffezini v. Spain aus dem Jahr 1999 mehrere Tribunale besch ftigt. Diese kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen, deren Begr ndung im Spannungsverh ltnis zwischen investorenfreundlicher bzw. staatliche Souver nit t schonender Auslegung der BITs angesiedelt war. Die Arbeit untersucht diese Konzeptionen anhand (allgemeiner) Meistbeg nstigungswirkungen im Wirtschaftsv lkerrecht und entwickelt vor diesem Hintergrund ein eigenes Konzept prozessualer Meistbeg nstigung.
Der Autor: Carsten Schmidt wurde 1980 geboren. Von 2000 bis 2005 studierte er Rechtswissenschaft in Jena und Arlington (USA). Nach dem Studium war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an ffentlich-rechtlichen Lehrst hlen der Universit t Jena. Zurzeit ist er Rechtsreferendar im Landgerichtsbezirk Erfurt.
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Hardcover. Zustand: Sehr gut. XIV, 221 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Prozessuale Meistbegünstigung Most-Favored-Nation Ejusdem generis Public policy considerations ICSID UNCITRAL BIT Völkerrechtlicher Investitionsschutz Auslandsinvestition Maffezini v. Spain Siemens v. Argentina Salini v. Jordan Plama v. Bulgaria Tecmed v. Mexico Ambatielos Arbitration. ISBN 9783631583562 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 1026654
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Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bilaterale Investitionsförderungsverträge (BITs) bieten ausländischen Investoren effektiven Individualrechtsschutz zur Durchsetzung der vertraglichen Schutzstandards. Ob diese schiedsgerichtliche Zuständigkeit mittels Meistbegünstigung ausgedehnt werden kann, hat seit der Entscheidung eines ICSID-Schiedsgerichts in 'Maffezini v. Spain' aus dem Jahr 1999 mehrere Tribunale beschäftigt. Diese kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen, deren Begründung im Spannungsverhältnis zwischen investorenfreundlicher bzw. staatliche Souveränität schonender Auslegung der BITs angesiedelt war. Die Arbeit untersucht diese Konzeptionen anhand (allgemeiner) Meistbegünstigungswirkungen im Wirtschaftsvölkerrecht und entwickelt vor diesem Hintergrund ein eigenes Konzept prozessualer Meistbegünstigung. Artikel-Nr. 9783631583562
Anzahl: 2 verfügbar