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Transnationale Kriminalitaetsbekaempfung Und Sexindustrie: Bericht Aus Europaeischen Grenzregionen - Softcover
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Reseña del editor:
Ziel des EU-Forschungsprojekts Cross-border sex-industry related crime prevention: Germany, Poland, Czech Republic war es herauszufinden, wie und ob Polizei, Staatsanwaltschaften und Zivilgesellschaft in den deutsch-polnisch-tschechischen Grenzregionen miteinander kooperieren, um gegen Menschenhandel vorzugehen. Daran beteiligt waren Wissenschaftler der Universit ten Leipzig und Warschau und der Karls-Universit t Prag. Ende April 2007 wurden die Ergebnisse auf einer internationalen Konferenz in Leipzig vorgestellt, an der neben Wissenschaftlern insgesamt etwa 70 Vertreter der betreffenden Institutionen und der Innenministerien aller drei Staaten teilnahmen. Es wurde bereinstimmend betont, dass die Studie eine hohe Relevanz f r die mittleren und oberen Entscheidungsebenen sowie f r die Europ ische Union habe, weil sie zutreffend die Schwierigkeiten und die Musterl sungen der grenz berschreitenden Kooperation darstelle.
Biografía del autor:
Rebecca Pates, Daniel Schmidt und Anne D lemeyer sind politische Theoretiker am Institut f r Politikwissenschaft der Universit t Leipzig und besch ftigen sich mit politischer Anthropologie, Staatstheorie und ffentlicher Verwaltung. Sie haben von 2005 bis 2007 das EU-gef rderte Projekt Cross-border sex-industry related crime prevention: Germany, Poland, Czech Republic zusammen mit Zbigniew Lasocik (Warschau) durchgef hrt.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
- VerlagPeter Lang AG
- Erscheinungsdatum2011
- ISBN 10 3631569203
- ISBN 13 9783631569207
- EinbandTapa blanda
- Anzahl der Seiten152
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Transnationale Kriminalitätsbekämpfung und Sexindustrie : Bericht aus europäischen Grenzregionen
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Ziel des EU-Forschungsprojekts Cross-border sex-industry related crime prevention: Germany, Poland, Czech Republic war es herauszufinden, wie und ob Polizei, Staatsanwaltschaften und Zivilgesellschaft in den deutsch-polnisch-tschechischen Grenzregionen miteinander kooperieren, um gegen Menschenhandel vorzugehen. Daran beteiligt waren Wissenschaftler der Universitäten Leipzig und Warschau und der Karls-Universität Prag. Ende April 2007 wurden die Ergebnisse auf einer internationalen Konferenz in Leipzig vorgestellt, an der neben Wissenschaftlern insgesamt etwa 70 Vertreter der betreffenden Institutionen und der Innenministerien aller drei Staaten teilnahmen. Es wurde übereinstimmend betont, dass die Studie eine hohe Relevanz für die mittleren und oberen Entscheidungsebenen sowie für die Europäische Union habe, weil sie zutreffend die Schwierigkeiten und die Musterlösungen der grenzüberschreitenden Kooperation darstelle. Artikel-Nr. 9783631569207
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