Diese Fallstudie befasst sich mit der Akquisition und anschließenden Integration von zwei Unternehmen in einen Konzern. Die empirische Grundlage der Untersuchung sind qualitative Interviews mit Betriebsratsmitgliedern und Personalverantwortlichen. Obwohl die Akteure zwei völlig unterschiedliche Verhandlungsstrategien wählten, folgten daraus keine Unterschiede im Zusammenhang mit den zentralen Entscheidungen auf Konzernebene und für den Verlauf des Integrationsprozesses. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass sich kein einheitliches Verlaufsmuster der Interaktionsdynamik herauskristallisiert hat. Die Einflussmöglichkeiten der Akteure, insbesondere die der Betriebsratsmitglieder, auf die Entscheidungen der Konzernführung im Verlauf der Integrationsphase waren sehr gering.
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Der Autor: Marcell Vollmer wurde 1970 in Wiesbaden geboren. Er ist Diplom-Kaufmann mit langjähriger Managementerfahrung in der Entwicklung und Realisierung von Strategien in den Bereichen Post-Merger-Integration, Change Management, Shared Service Center (Finance and Human Resource), Controlling, Sales Strategie, Customer Service. Seit 2005 ist der Autor als Finance Manager EMEA (Europe, Middle East & Africa) tätig. Die Promotion erfolgte 2006.
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8°. 292 Seiten. Ausgabe Verlag Peter Lang (2007). 292 Seiten. Titelbedruckter Original-Kartonband. Sehr guter Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! ('Europäische Hochschulschriften : Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft', Band 3238). Artikel-Nr. 17418BB
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