In den neueren psychologischen und pädagogischen Theorien menschlichen Lernens spielen metakognitive Aktivitäten eine zentrale Rolle. Der erste Schwerpunkt dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, diese theoretischen Erkenntnisse auf den Unterricht anzuwenden. Der Autor leitet als Lehrender in mehreren Experimenten Schüler an, metakognitive Elemente in ihr Problemlöseverhalten zu integrieren. Aus der Analyse der Untersuchungen erfolgt die Konzeption einer Sequenz zur Vermittlung metakognitiver Problemlösung. Im zweiten Schwerpunkt geht es um Kriterien, die eine Abgrenzung der Begriffe Kognition und Metakognition ermöglichen sollen. Der Autor definiert drei Unterscheidungsmerkmale, deren Wirksamkeit durch Anwendung auf einzelne Schüleräußerungen getestet wird.
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Die Dissertation wurde von Prof. J. Diederich an der Universität Frankfurt betreut.
Der Autor ist Lehrer an einer beruflichen Schule.
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Zustand: Gut. X, 293 S.; Mit graph. Darst. Innen mit Stempeln, sonst sehr sauberes Exemplar. Europäische Hochschulschriften. Reihe 11. Pädagogik. Bd. 624. deu B08-03-03E|13383BB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444 21 x 15 cm. Original Broschiert mit Bibliotheksnummer. Sehr gut erhalten. Artikel-Nr. 21107
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