Gängigen Modellen des Begriffsgedächtnisses liegt die Annahme einer wohlorganisierten Speicherung und Nutzung des Wissens zugrunde. Experimentelle Befunde sprechen jedoch für Konzepte als flexible und dynamisch erzeugte Informationsstrukturen im Arbeitsgedächtnis. Zur Modellierung der Konzeptgenerierung stellt der Konnektionismus ein geeignetes Paradigma dar, was am Beispiel der Simulation von Instruktionseffekten bei der Ähnlichkeitsbeurteilung gezeigt wird.
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Der Autor: Roland Mangold-Allwinn studierte von 1972 bis 1981 Elektronik und Psychologie; 1986 promovierte er zum Dr. phil., 1992 habilitierte er sich. Seither ist er Privatdozent an der Universität Mannheim. Er führte Forschungsprojekte zur Situationsabhängigkeit von Objektbenennungen, zur Flexibilität begrifflichen Wissens und zur aufgabenorientierten Softwaregestaltung durch.
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Broschiert. Zustand: Gut. 165 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250. Artikel-Nr. 1630968
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