Die hier vorgestellten Beiträge von Niederlandisten und Germanisten zeigen Vorteile und Möglichkeiten interdisziplinärer Forschung. Disziplinspezifische und kontrastierende Beiträge zur älteren Sprachgeschichte, Soziolinguistik, zu Kulturströmungen, Norm und Wandlung der Standardsprache, grammatisch-morphologische, lexikologische und lexikographische Untersuchungen, methodisch-didaktische Umsetzung im Fremdsprachenunterricht lieferten die Sprachwissenschaftler. Die Ursprünge der deutschen und niederländischen Dichtung im mittelalterlichen Begegnungsraum, ihre nationalliterarische Differenzierung im 16./17. Jahrhundert und Texte des 19. und 20. Jahrhunderts werden in den Beiträgen der Literaturwissenschaftler untersucht. Nordeuropa als Bezugsraum für Germanistik und Niederlandistik sowie der wissenschaftsgeschichtlich bedingte Wandel der Untersuchungsansätze bilden die Ausfüllung des Rahmenthemas 'Tangenten und Schnittpunkte' beider Philologien des internationalen Kolloquiums, das dem langjährigen Ordinarius für Niederlandistik und Nordistik an der Leipziger Universität, Gerhard Worgt, zu seinem 65. Geburtstag am 17. November 1990 von Kollegen, Freunden und Schülern gewidmet wurde.
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Die Herausgeberin: Helga Hipp studierte an der Leipziger Universität von 1954 bis 1959 Germanistik, Niederlandistik, Anglistik und Nordistik. Ab 1959 Assistentin und Aspirantin bei Theodor Frings. 1968 Dissertation zur Wortfeldtheorie (Verben der Fortbewegung in der deutschen Sprache der Gegenwart). Lehrtätigkeit am Dolmetscherinstitut der Universität Leipzig und an der Universität Bagdad bis 1970. Ab 1970 Lehre und Forschung zur Niederlandistik an der Universität Leipzig. 1983 Habilitation über flämische Literatur (Lode Zielens 1901-1944). Gastlektorin an der Universität Helsinki von 1986 bis 1988. Dozentin für Niederlandistik an der Universität Leipzig.
Die Beiträger: G. Wartenberg, H. Richter, R. Grosse, G. Lerchner, H. Protze, G. Janssens, M.C. van den Toorn, J. de Rooij, F. Balk-Smit Duyzentkunst, P. Hessmann, A. Primatarova-Miltscheva, J. Novakovic-Lopusina, A. Neubert, D.O. Dobrovol'skij, Z. Klimaszewska, J. Wilmots, H.A. Hielema-Van Lierop, D. Helm, F. Willaert, J. Vromans, K. Porteman, U. Genetzke, G. Gössner, P. Starmans, E. Walter, K. Schmidt, H. Hipp
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Zustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Tangenten und Schnittpunkte. Festschrift für Gerhard Worgt zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Helga Hipp. Die hier vorgestellten 25 Beiträge von Niederlandisten und Germanisten zeigen Vorteile und Möglichkeiten interdisziplinärer Forschung. Disziplinspezifische und kontrastierende Beiträge zur älteren Sprachgeschichte, Soziolinguistik, zu Kulturströmungen, Norm und Wandlung der Standardsprache, grammatisch-morphologische, lexikologische und lexikographische Untersuchungen, methodisch-didaktische Umsetzung im Fremdsprachenunterricht lieferten die Sprachwissenschaftler. Die Ursprünge der deutschen und niederländischen Dichtung im mittelalterlichen Begegnungsraum, ihre nationalliterarische Differenzierung im 16./17. Jahrhundert und Texte des 19. und 20. Jahrhunderts werden in den Beiträgen der Literaturwissenschaftler untersucht. Nordeuropa als Bezugsraum für Germanistik und Niederlandistik sowie der wissenschaftsgeschichtlich bedingte Wandel der Untersuchungsansätze bilden die Ausfüllung des Rahmenthemas 'Tangenten und Schnittpunkte' beider Philologien des internationalen Kolloquiums, das dem langjährigen Ordinarius für Niederlandistik und Nordistik an der Leipziger Universität, Gerhard Worgt, zu seinem 65. Geburtstag am 17. November 1990 von Kollegen, Freunden und Schülern gewidmet wurde. 255 Seiten mit einigen Abb. und vier Falttafeln, broschiert (Peter Lang Verlag 1992). Statt EUR 71,95. Gewicht: 419 g - Softcover/Taschenbuch - Sprachen: Deutsch, Niederländisch. Artikel-Nr. 17718
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