Mediziner und Marketing: Mode oder Mehr? Widerspruch oder Ansporn zum Aufbruch? Die vorliegende Studie, die mit dem 1. Wissenschaftspreis der Gesell schaft fur Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG) ausgezeichnet wurde, ist ein Beitrag zu der Frage, wo die Grenze verlauft zwischen gewiinschter Pati enteninformation und unerwiinschten Effekten von "Werbung". Sie will den Rah men abstecken, in dem sich eine moderne arztliche Kornrnunikation mit Patien ten bewegen mufi, weniger aus der herkornrnlichen Arztperspektive als vielmehr aus der bislang weitgehend vernachlassigten Patientenperspektive. Die Studie versteht sieh als ein kritischer Diskussionsbeitrag, der zum Nachdenken, Uber denken und Weiterdenken anregen will. Sie wendet sich vor allem an den arztli chen Selbst-Gestaltungs-Gesetzgeber und damit letztlich an jeden einzelnen Arzt. Die hier gemachten, an Patientengrundrechten orientierten Vorschliige gehen weit tiber das hinaus, was derzeitig nur ansatzweise in der deutschen Arzteschaft diskutiert wird. Bis Herbst 1998 erschienenes Material konnte Berucksichtigung finden. 1m engsten Farnilienkreis habe ieh die Erfahrung gemacht, daB es engagierte Arzte gibt, die in ihrem Beruf noch eine Berufung sehen. Sie setzen sich vorbild lich fur ihre Patienten ein, die sie durch ihre fachliche wie menschliche Kompe tenz irnrner wieder begeistern. Es gibt aber leider viel zu viele Arzte, fur die sich eine solche Aussage nieht treffen liillt, die anderen Leitsternen folgen als dem Patienteninteresse. Die Besseren von den Guten fur den Patienten unterscheidbar zu machen, ist das Hauptanliegen dieser Arbeit. Sie will aber auch die Guten durch "sanften" Transparenzdruck errnuntern, schon bald zu den Besseren zu ge hOren.
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Mediziner und Marketing: Mode oder Mehr? Widerspruch oder Ansporn zum Aufbruch? Die vorliegende Studie, die mit dem 1. Wissenschaftspreis der Gesell schaft fur Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG) ausgezeichnet wurde, ist ein Beitrag zu der Frage, wo die Grenze verlauft zwischen gewiinschter Pati enteninformation und unerwiinschten Effekten von "Werbung". Sie will den Rah men abstecken, in dem sich eine moderne arztliche Kornrnunikation mit Patien ten bewegen mufi, weniger aus der herkornrnlichen Arztperspektive als vielmehr aus der bislang weitgehend vernachlassigten Patientenperspektive. Die Studie versteht sieh als ein kritischer Diskussionsbeitrag, der zum Nachdenken, Uber denken und Weiterdenken anregen will. Sie wendet sich vor allem an den arztli chen Selbst-Gestaltungs-Gesetzgeber und damit letztlich an jeden einzelnen Arzt. Die hier gemachten, an Patientengrundrechten orientierten Vorschliige gehen weit tiber das hinaus, was derzeitig nur ansatzweise in der deutschen Arzteschaft diskutiert wird. Bis Herbst 1998 erschienenes Material konnte Berucksichtigung finden. 1m engsten Farnilienkreis habe ieh die Erfahrung gemacht, daB es engagierte Arzte gibt, die in ihrem Beruf noch eine Berufung sehen. Sie setzen sich vorbild lich fur ihre Patienten ein, die sie durch ihre fachliche wie menschliche Kompe tenz irnrner wieder begeistern. Es gibt aber leider viel zu viele Arzte, fur die sich eine solche Aussage nieht treffen liillt, die anderen Leitsternen folgen als dem Patienteninteresse. Die Besseren von den Guten fur den Patienten unterscheidbar zu machen, ist das Hauptanliegen dieser Arbeit. Sie will aber auch die Guten durch "sanften" Transparenzdruck errnuntern, schon bald zu den Besseren zu ge hOren.
Wie kann ein Patient den fur sein gesundheitliches Problem richtigen Arzt finden? In einem komplexen Gesundheitswesen wird die Suche des Patienten seit langem durch Werbebeschrankungen im Standesrecht fur Arzte erschwert. Immer mehr Arzte wollen uber ihr spezielles Angebot informieren durfen; immer mehr Patienten verlangen nach Informationen uber die Qualitat der Mediziner. Der Brennpunkt fur die Kommunikation zwischen Patienten und Arzten ist das Patientengrundrecht auf freie Arztwahl, denn nur ein informierter Patient kann seinen Arzt frei und selbstbestimmt wahlen. Das Buch entwirft unter Berucksichtigung juristischer, medizinischer und okonomischer Aspekte einschliesslich im Ausland gesammelter Erfahrungen ein Konzept fur eine patientenorientierte Informationsmedizin in einer Informationsgesellschaft
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24*15,5 cm. OPappband. XXVI, 586 S. Leicht berieben und leicht bestossen. Stempel auf Fußschnitt, sonst gut. L27-5 ISBN 3540657487 Wichtiger Hinweis: Aufgrund der EPR-Regelung zur Zeit KEIN Versand in EU-Länder. Due to EPR, there is currently no delivery to EU-countries. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200. Artikel-Nr. 135046
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Buch. Zustand: Neu. Neuware -Mediziner und Marketing: Mode oder Mehr Widerspruch oder Ansporn zum Aufbruch Die vorliegende Studie, die mit dem 1. Wissenschaftspreis der Gesell schaft fur Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG) ausgezeichnet wurde, ist ein Beitrag zu der Frage, wo die Grenze verlauft zwischen gewiinschter Pati enteninformation und unerwiinschten Effekten von 'Werbung'. Sie will den Rah men abstecken, in dem sich eine moderne arztliche Kornrnunikation mit Patien ten bewegen mufi, weniger aus der herkornrnlichen Arztperspektive als vielmehr aus der bislang weitgehend vernachlassigten Patientenperspektive. Die Studie versteht sieh als ein kritischer Diskussionsbeitrag, der zum Nachdenken, Uber denken und Weiterdenken anregen will. Sie wendet sich vor allem an den arztli chen Selbst-Gestaltungs-Gesetzgeber und damit letztlich an jeden einzelnen Arzt. Die hier gemachten, an Patientengrundrechten orientierten Vorschliige gehen weit tiber das hinaus, was derzeitig nur ansatzweise in der deutschen Arzteschaft diskutiert wird. Bis Herbst 1998 erschienenes Material konnte Berucksichtigung finden. 1m engsten Farnilienkreis habe ieh die Erfahrung gemacht, daB es engagierte Arzte gibt, die in ihrem Beruf noch eine Berufung sehen. Sie setzen sich vorbild lich fur ihre Patienten ein, die sie durch ihre fachliche wie menschliche Kompe tenz irnrner wieder begeistern. Es gibt aber leider viel zu viele Arzte, fur die sich eine solche Aussage nieht treffen liillt, die anderen Leitsternen folgen als dem Patienteninteresse. Die Besseren von den Guten fur den Patienten unterscheidbar zu machen, ist das Hauptanliegen dieser Arbeit. Sie will aber auch die Guten durch 'sanften' Transparenzdruck errnuntern, schon bald zu den Besseren zu ge hOren.Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 620 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783540657484
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Hardcover Pp. 16*24. Zustand: Gut. 586 Seiten altersbedingt sehr guter Zustand, Bibliotheksexemplar 200413348 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900. Artikel-Nr. 103925
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