Die Praktischen Ärzte und die Allgemeinärzte stellen die weitaus größte ärztliche Berufsgruppe. Ihre Tätigkeit unterscheidet sich in vielem von der des Arztes im Krankenhaus. Die besonderen Auf gaben und Probleme in der Allgemeinpraxis sind in den Bänden "Die Allgemeinpraxis" und "Hausärztliche Versorgung" von 21 Kollegen, größtenteils Praktischen Ärzten, beschrieben worden. Bislang fehlte sowohl im deutschen als auch im englischen Schrift tum eine zusammenfassende Darstellung der Tätigkeit des All gemeinarztes. Die "Taschenbücher Allgemeinmedizin" wenden sich vor allem an die jungen Kollegen, die die Absicht haben, Allgemeinärzte zu werden. Die älteren Kollegen in der Bundesrepublik Deutschland, die im Rahmen der Pflichtfamulatur einen Famulus betreuen, können die Bände als Lehrhilfe benützen. Ich danke allen Kollegen, welche uns durch ihre Beiträge unter stützten, und dem Springer-Verlag für die übersichtliche Gestal tung der Texte. München, Sommer 1974 Paul Brandlmeier V Inhalt Vorwort .... V Zeichenerklärung XIV V erzeichBis der Mitarbeiter XV Helmut Pi/lau Hausbesuche, Probleme und Statistik 1 Der Hausbesuch als Informationsquelle . 1 Häufigkeit der Hausbesuche . . . 2 Der Zeitaufwand pro Hausbesuch 2 Umfang der Hausbesuchstätigkeit 3 Helmut Pillau 5 Hausbesuche in der Großstadt 5 Vorbereitung .
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Die Praktischen Ärzte und die Allgemeinärzte stellen die weitaus größte ärztliche Berufsgruppe. Ihre Tätigkeit unterscheidet sich in vielem von der des Arztes im Krankenhaus. Die besonderen Auf gaben und Probleme in der Allgemeinpraxis sind in den Bänden "Die Allgemeinpraxis" und "Hausärztliche Versorgung" von 21 Kollegen, größtenteils Praktischen Ärzten, beschrieben worden. Bislang fehlte sowohl im deutschen als auch im englischen Schrift tum eine zusammenfassende Darstellung der Tätigkeit des All gemeinarztes. Die "Taschenbücher Allgemeinmedizin" wenden sich vor allem an die jungen Kollegen, die die Absicht haben, Allgemeinärzte zu werden. Die älteren Kollegen in der Bundesrepublik Deutschland, die im Rahmen der Pflichtfamulatur einen Famulus betreuen, können die Bände als Lehrhilfe benützen. Ich danke allen Kollegen, welche uns durch ihre Beiträge unter stützten, und dem Springer-Verlag für die übersichtliche Gestal tung der Texte. München, Sommer 1974 Paul Brandlmeier V Inhalt Vorwort .... V Zeichenerklärung XIV V erzeichBis der Mitarbeiter XV Helmut Pi/lau Hausbesuche, Probleme und Statistik 1 Der Hausbesuch als Informationsquelle . 1 Häufigkeit der Hausbesuche . . . 2 Der Zeitaufwand pro Hausbesuch 2 Umfang der Hausbesuchstätigkeit 3 Helmut Pillau 5 Hausbesuche in der Großstadt 5 Vorbereitung .
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8°, Paperback, 139 S., guter Zustand, Artikel-Nr. HR06492
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Taschenbuch. Zustand: Befriedigend. 160 Seiten; Buch verbogen, Schnitt fleckig, Eintrag/Stempel vorne im Buch, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! CH5650 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 172. Artikel-Nr. 1013416
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Taschenbuch. Zustand: Befriedigend. 160 Seiten; insgesamt deutliche Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BP6706 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 172. Artikel-Nr. 989616
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Praktischen Ärzte und die Allgemeinärzte stellen die weitaus größte ärztliche Berufsgruppe. Ihre Tätigkeit unterscheidet sich in vielem von der des Arztes im Krankenhaus. Die besonderen Auf gaben und Probleme in der Allgemeinpraxis sind in den Bänden 'Die Allgemeinpraxis' und 'Hausärztliche Versorgung' von 21 Kollegen, größtenteils Praktischen Ärzten, beschrieben worden. Bislang fehlte sowohl im deutschen als auch im englischen Schrift tum eine zusammenfassende Darstellung der Tätigkeit des All gemeinarztes. Die 'Taschenbücher Allgemeinmedizin' wenden sich vor allem an die jungen Kollegen, die die Absicht haben, Allgemeinärzte zu werden. Die älteren Kollegen in der Bundesrepublik Deutschland, die im Rahmen der Pflichtfamulatur einen Famulus betreuen, können die Bände als Lehrhilfe benützen. Ich danke allen Kollegen, welche uns durch ihre Beiträge unter stützten, und dem Springer-Verlag für die übersichtliche Gestal tung der Texte. München, Sommer 1974 Paul Brandlmeier V Inhalt Vorwort . V Zeichenerklärung XIV V erzeichBis der Mitarbeiter XV Helmut Pi/lau Hausbesuche, Probleme und Statistik 1 Der Hausbesuch als Informationsquelle . 1 Häufigkeit der Hausbesuche . . . 2 Der Zeitaufwand pro Hausbesuch 2 Umfang der Hausbesuchstätigkeit 3 Helmut Pillau 5 Hausbesuche in der Großstadt 5 Vorbereitung . Artikel-Nr. 9783540069997
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