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In der Sommerfrische ISBN 13: 9783538059283

In der Sommerfrische - Hardcover

 
9783538059283: In der Sommerfrische
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9783423138314: In der Sommerfrische: Erzählungen 1880 - 1887: 13831

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ISBN 10:  3423138319 ISBN 13:  9783423138314
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Anton Tschechow (Autor) Gerhard Bauer Vera Bischitzky, Kay Borowsky, Barbara Conrad, Ulrike Lange, Barbara Schaefer, Dorethea Trottenberg, Marianne Wiebe
ISBN 10: 3538059284 ISBN 13: 9783538059283
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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: gut. 2003. Über Jahrzehnte hat die erstmals zwischen 1968 und 1971 erschienene Tschechow-Ausgabe in der Winkler Weltliteratur wesentlich zur Verbreitung und Bekanntheit des Autors beigetragen. Die Neuausgabe stellt in sechs Bänden die Erzählungen, kleinen Romane und Dramen des großen russischen Schriftstellers in neuer Übersetzung vor. In Anton Tschechow ist früh der geniale Erzähler erkannt worden, den man seit langem zum unverzichtbaren Bestand der Weltliteratur zählt. Geistreich, kritisch und wortgewandt geht er in seinen Erzählungen gesellschaftlichen Missständen, persönlichen Schrullen und anderen Eigenheiten der ihn umgebenden Welt auf den Grund. Dass er dabei die Liebe zu seinen Figuren bewahrt und zugleich das Allgemeinmenschliche hinter den Besonderheiten nie aus den Augen verliert, ist das Geheimnis seines Erfolgs. Die Neuübersetzung von einem qualifizierten und erfahrenen Übersetzerteam unter Federführung von Gerhard Bauer arbeitet den oft ironischen Unterton, die Leichtigkeit und stets souveräne Distanz in einer flüssig lesbaren und dennoch dem Original präzise folgenden Sprache heraus. Vorgelegt werden in einer klassisch-repräsentativen Auswahl vor allem die vielen bekannten, oft lange schon kanonisierten Erzählungen, deren Lebendigkeit und Frische es neu zu entdecken gilt. In neuer Übersetzung: Entdecken Sie Tschechow neu! Über Jahrzehnte hat die erstmals zwischen 1968 und 1971 erschienene Tschechow-Ausgabe in der Winkler Weltliteratur wesentlich zur Verbreitung und Bekanntheit des Autors in Deutschland beigetragen. Die Neuausgabe stellt in sechs Bänden die Erzählungen, kleinen Romane und Dramen des großen russischen Schriftstellers in neuer Übersetzung vor. In Anton Tschechow ist früh der geniale Erzähler erkannt worden, den man seit langem zum unverzichtbaren Bestand der Weltliteratur zählt. Geistreich, kritisch und wortgewandt geht er in seinen Erzählungen gesellschaftlichen Missständen, persönlichen Schrullen und anderen Eigenheiten der ihn umgebenden Welt auf den Grund. Dass er dabei die Liebe zu seinen Figuren bewahrt und zugleich das Allgemeinmenschliche hinter den Besonderheiten nie aus den Augen verliert, ist das Geheimnis seines Erfolgs. Die Neuübersetzung von einem qualifizierten und erfahrenen Übersetzerteam arbeitet den oft ironischen Unterton, die Leichtigkeit und stets souveräne Distanz in einer flüssig lesbaren und dennoch dem Original präzise folgenden Sprache heraus. Vorgelegt werden in einer klassisch-repräsentativen Auswahl vor allem die vielen bekannten, oft lange schon kanonisierten Erzählungen, deren Lebendigkeit und Frische es neu zu entdecken gilt. Übersetzt von: Vera Bischitzky, Kay Borowsky, Barbara Conrad, Ulrike Lange, Barbara Schaefer, Dorothea Trottenberg und Marianne Wiebe. Mit einem Nachwort von Gerhard Bauer, Anmerkungen, Zeittafel und Glossar. Band 1 der Neuausgabe enthält 58 Erzählungen aus den Jahren 1880-1887: Für nichts als ein paar Äpfel Ein Fall aus der Gerichtspraxis Der Tod eines Beamten Der kleine Bösewicht Der Dicke und der Dünne Auf See Die Beamtenprüfung Chirurgie Ein Chamäleon Im Heim für unheilbar Kranke und Alte Austern Lebendige Chronologie Kroppzeug Schererei Ein Name mit Pferd Der Jäger Der Übeltäter Der Bräutigam und der Papa Unteroffizier Prischibejew In der Fremde Alt geworden Kummer Der Zyniker Die Nacht auf dem Friedhof Pech Gram Die Nacht vor der Verhandlung Die Hexe Ein Scherz Agafja Ein Alptraum Grischa In der Osternacht Männerbekanntschaft In der Sommerfrische Lebensüberdruß Der Roman mit dem Kontrabaß Die Choristin Der Lehrer Der Rosastrumpf Ein Unglück Der Reisende erster Klasse Kostgänger Im Dunkeln Eine Lappalie Unleidliche Menschen Die Rache Im Gericht Sumpf Der Redner Ein Malheur Das Kunstwerk Wanka Feinde Werotschka Ein schutzloses Wesen Typhus Der Untersuchungsrichter Über Jahrzehnte hat die erstmals zwischen 1968 und 1971 erschienene Tschechow-Ausgabe in der Winkler Weltliteratur wesentlich zur Verbreitung und Bekanntheit des Autors beigetragen. Die Neuausgabe stellt in sechs Bänden die Erzählungen, kleinen Romane und Dramen des großen russischen Schriftstellers in neuer Übersetzung vor. In Anton Tschechow ist früh der geniale Erzähler erkannt worden, den man seit langem zum unverzichtbaren Bestand der Weltliteratur zählt. Geistreich, kritisch und wortgewandt geht er in seinen Erzählungen gesellschaftlichen Missständen, persönlichen Schrullen und anderen Eigenheiten der ihn umgebenden Welt auf den Grund. Dass er dabei die Liebe zu seinen Figuren bewahrt und zugleich das Allgemeinmenschliche hinter den Besonderheiten nie aus den Augen verliert, ist das Geheimnis seines Erfolgs. Die Neuübersetzung von einem qualifizierten und erfahrenen Übersetzerteam unter Federführung von Gerhard Bauer arbeitet den oft ironischen Unterton, die Leichtigkeit und stets souveräne Distanz in einer flüssig lesbaren und dennoch dem Original präzise folgenden Sprache heraus. Vorgelegt werden in einer klassisch-repräsentativen Auswahl vor allem die vielen bekannten, oft lange schon kanonisierten Erzählungen, deren Lebendigkeit und Frische es neu zu entdecken gilt. AutorAnton Tschechow, geb. am 29. Januar 1860 als Sohn eines kleinen Händlers in der südrussischen Hafenstadt Taganrog, studierte Medizin und machte sich schon während des Studiums mit humoristischen Geschichten einen Namen. 1890 unternahm der bereits lungenkranke Tschechow eine Reise auf die Sträflingsinsel Sachalin, um von den Bedingungen im Strafvollzug im Zarenreich zu berichten. Bereits während seines Arztpraktikums wurde sein Stück 'Onkel Wanja' uraufgeführt. 1892-99 lebte Tschechow als Landarzt und Schriftsteller auf seinem Landgut in Melicho bei Moskau. 1899 siedelte er wegen seiner Lungentuberkulose nach Jalta um. 1901 heiratete er Olga Knipper, eine Schauspielerin, die oft die Titelrollen in seinen Stücken auf der Bühne des Moskauer Künstlertheaters spielte. Tschechow starb am 15. Juli 1904 in Badenweiler. Anton Tschechow (1860 - 1904) wurde im südrussischen Taganrog als. Artikel-Nr. BN40615

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