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Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Doch wie wohnten die Menschen zu verschiedenen Zeiten? Welches Baumaterial verwendeten sie? Wie war es um die Hygiene bestellt? Seit wann gibt es eine moderne Infrastruktur? Wie viel Wohnraum vernichtete der Zweite Weltkrieg?Die "Kulturgeschichte des Wohnens" beantwortet alle diese Fragen kompetent und zuverlässig. Sie bietet einen informativen Überblick über die Entwicklung der Wohnkultur vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Vorgestellt werden die unterschiedlichsten "Wohnwelten" in der Stadt und auf dem Land, von den ersten Pfostenbauten über Kloster, Burg und Schloss bis hin zu Mietwohnung und Reihenhaus. Das Interesse gilt vor allem den jeweiligen Wohnverhältnissen sowie der Gestaltung und Einrichtung von Wohnhäusern und -räumen. Die konsequente Einbeziehung politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge macht den Band zu einer spannenden Alltags- und Sozialgeschichte.
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Bernd Fuhrmann ist Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Siegen. Wencke Meteling ist wiss. Mitarbeiterin am Seminar für Neuere Geschichte der Universität Marburg. Barbara Rajkay ist wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bayerische und Schwäbische Landesgeschichte an der Universität Augsburg. Matthias Weipert ist Historiker und wiss. Mitarbeiter der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
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